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Es soll niemand unter dir gefunden werden, der … Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei, oder ein Beschwörer oder ein Zauberer oder einer, der Geister bannt, oder ein Geisterbefrager oder ein Hellseher oder jemand, der sich an die Toten wendet.
5.Mose 18,10-11
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Ach mein Herr Jesu, der du bist
von Toten auferstanden,
rett uns aus Satans Macht und List
und aus des Todes Banden,
dass wir zusammen insgemein
zum neuen Leben gehen ein,
das du uns hast erworben.
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Frage:
Ist Esoterik, Halloween etc. alles nur ein `harmloser Spaß`?
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Dringliche Warnung: Wie absolut todernst die Beschäftigung mit dämonischen Mächten ist, kann hier gar nicht genug betont werden! Selbst Goethe, welcher selbst Okkultist gewesen sein soll, wusste zu sagen `Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los`. Schon (scheinbar) harmlose, okkulte Spielereien öffnen dämonischen Mächten Türen. Satan verspricht viel - hält wenig - und am Ende nimmt er einem alles incl. dem Leben! Ich kann nur dringlichst jeden Leser warnen sich auch nur ansatzweise mit okkulten Symbolen, Spielen, Literatur etc. zu beschäftigen! Es kann Dich das Leben kosten, wie die Erfahrung leider zeigt! Jesus Christus ist das Gegenteil: Er kann Dir ewiges Leben geben und Dich auch von quälenden, dämonischen Mächten befreien! Bitte nimm Jesu Rettungsangebot an und komme zu Ihm! |
| Die Bibel - das Buch der Bücher | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibel-Menüs geblättert werden)
| Jesu Stellung zum Gesetz
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Matthäus 5, 17-20 (Luther 1912) |
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Nein, Jesus ist nicht gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen, sondern um es zu erfüllen: Schließlich ist Jesus das Wort selbst; löste Er das Gesetz oder die Propheten auf, würde Er sich ja selbst auflösen bzw. sich selbst zum Lügner machen. Glücklicherweise kann Jesus weder irren noch lügen; deshalb können wir uns ohne jedes Wenn und jedes Aber ganz exakt auf Sein Wort verlassen. Nicht der kleinste Buchstabe, nicht das kleinste Tüpfelchen des Gesetzes werden vergehen, jeder Punkt und jedes Komma bleiben erhalten, obwohl Himmel und Erde vergehen werden.
Auch wir dürfen nichts vom Gesetz wegnehmen. Tun wir das, werden wir immer kleiner sein im Himmelreich oder sogar unser Heimatrecht am Himmel ganz verlieren. Gottes Gebote sind nicht in eine bestimmte Zeit hinein gesprochen oder in eine bestimmte kulturelle Situation, sondern sie haben immer Bestand: Ganz gleich, wo und wann die Gebote und Verordnungen Gottes gegeben wurden, so gelten sie immer und zu allen Zeiten und überall. Sie sind also universal.
Deshalb dürfen wir auch nicht dem Zeitgeist verfallen und meinen, dass heutzutage bestimmte biblische Sexualvorstellungen nicht mehr gelten würden, dass wir keine Mission mehr bräuchten oder aber, dass die Bergpredigt allenfalls für das Privatleben taugen würde. Gottes Gebote gelten im Privatleben genauso wie im Beruf, in der Politik, in der Wirtschaft wie auch in der Kultur und in der Gesellschaft.
Unsere Gerechtigkeit muss aber von Herzen kommen: Anders als die Schriftgelehrten und Pharisäer, die die biblischen Gebote in- und auswendig kannten und sie vordergründig einhielten, muss unsere Gerechtigkeit aus unserem Herzen, aus Liebe zu Gott kommen. Es geht nicht darum, lange zu beten, damit die Leute sehen, wie fromm wir sind, sondern es geht darum, deshalb zu Gott zu beten, weil wir Ihn lieben und Kontakt mit Ihm haben wollen. Es geht nicht darum, dass wir die Bibel lesen, um mit unserer Schriftkenntnis irgendwann protzen zu können, sondern es geht darum, dass wir Gott, unseren Vater, immer besser kennen lernen. Schließlich möchte man alles über die Person wissen und erfahren, die man liebt.
Wenn unsere Gerechtigkeit aus der Liebe zu Gott aus ganzem Herzen, ganzer Kraft, ganzem Verstand, ganzem Gemüte und ganzem Denken entspringt, dann halten wir Seine Gebote ein, um Ihm eine Freude zu machen. Es lässt sich etwa so erklären, auch wenn jeder Vergleich zwangsläufig hinkt: Ein Mann, der Seine Frau liebt, bringt ihr Blumen mit, um sie zu erfreuen, aber nicht, weil er einen guten Eindruck machen will.
Die Gerechtigkeit der Schriftgelehrten und Pharisäer war sehr oft Berechnung und der Wille, sich als die Guten präsentieren zu können. Unsere Gerechtigkeit soll aus Liebe zu Gott und den Menschen heraus entspringen; dann ist sie zugleich keine kalte Pflichterfüllung. Es macht einen Unterschied, ob man einen Kranken nach Chema F pflegt oder ob man ihn aus Liebe die Krankenpflege durchführt: Die Handlungsweise ist in beiden Fällen dieselbe, doch der Patient gesundet eher, wenn er Warmherzigkeit spürt. Nur die Liebe zu Gott und den Menschen macht also unsere Gerechtigkeit besser.
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(Autor: Markus Kenn) |
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