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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Oh, dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,17-18
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Das abtrünnige Israel erfährt Gnade.
Gott verspricht Seinem Volk bleibende Freude.
Von Anfang an sollten sie Frieden erfahren,
doch leider wollten sie nicht auf Gottes Wort hören.
Dennoch schenkte Gott ihnen Barmherzigkeit
und half ihnen aus zermürbender Trostlosigkeit.
Gott richtete ihr Augenmerk auf SICH und sagt:
`ICH bin der Herr, DEIN Gott`, seid nicht verzagt!
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Frage:
Sind z.B. die täglichen Andachten für Dich Gebote des Friedens, die Dir täglich helfen, Deine Aufgaben mit Jesu Kraft zu erfüllen?
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Zur Beachtung: Dieses Mutmachwort gilt all denen, die sich nicht wegen ihres Christseins schämen. Gott lenkt Seine Nachfolger mit Gerechtigkeit und schafft ihnen durch Seine Gebote Freiheit! (Psalm 19,9-11) |
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| Sich losen Geschwätzen enthalten
Des ungeistlichen, losen Geschwätzes entschlage dich; denn es hilft viel zum ungöttlichen Wesen, und ihr Wort frißt um sich wie der Krebs; unter welchen ist Hymenäus und Philetus, welche von der Wahrheit irregegangen sind und sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und haben etlicher Glauben verkehrt. 2. Timotheus 2, 16-18 (Luther 1912) |
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Ja, es gibt viele ungeistliche, lose Geschwätze, auch unter den scheinbar Frommen und unter denen, die sich wie einst Hymenäus und Philetus auf die Bibel berufen; es ist daher außerordentlich wichtig, sich selbst mit der Bibel zu beschäftigen, sie also täglich zu lesen, sich mit anderen Christen darüber auszutauschen und auch gute christliche Literatur zu Rate zu ziehen. Vor allem ist hierbei Gebet um Weisheit wichtig und eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus.
Aber auch im Alltag müssen wir darauf achten, welche Gespräche wir führen. Verschwenden wir unsere Zeit damit, über andere Menschen herzuziehen? Reden wir Schlechtes? Reden wir anderen Menschen nach dem Mund, weil wir uns nicht getrauen, zu biblischen Werten zu stehen? Es steht uns nicht an, schmutzige Witze zu erzählen oder bei schlechten Scherzen dabei zu sein.
Bestimmte Worte passen nicht mehr in unseren Wortschatz, und wir tun gut daran, diese zu vermeiden. Als Christen sind wir Königskinder: Zu Königskindern passt aber keine Gossensprache. Das bedeutet nicht, dass wir uns geschwollen und geziert ausdrücken müssen; dies wirkt ohnehin nur lächerlich. Wir haben aber eine gepflegte Sprache an den Tag zu legen, deren man sich in keinster Weise zu schämen braucht.
Das, was wir sagen, muss auch Sinn haben und eine Hilfe sein für die Menschen um uns: Hier kann es ein tröstendes, ermutigendes Wort sein, dort ein freundlicher Rat, da ein diskreter Hinweis auf einen Fehler. Bei allem muss spürbar sein, dass wir den Herrn Jesus und damit auch unsere Mitmenschen lieben.
Die Liebe zu Jesus haben unsere Worte wieder zu spiegeln. Überall dort, wo unsere Worte dies tun, sind sie geistlich und nicht lose, sind sie befruchtend und bringen weiter, uns selbst und andere.
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(Autor: Markus Kenn) |
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