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Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen? Jesus aber schwieg.
Matthäus 26,62-63a
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Wenn Schweigen lauter spricht als Worte,
weil es nichts mehr zu sagen gibt,
verstummen an so manchem Orte
die Spötter, die den Spott geliebt.
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Frage:
Wissen wir auch zur rechten Zeit zu reden – und zur rechten Zeit zu schweigen?
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Tipp: Jesus sagte in Matth. 12,34: „Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.“ Interessant ist aber Jesu Aussage direkt davor: `Ihr Otterngezücht, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid?` Haben wir es auch schon erlebt, dass wir innerlich am „kochen“ waren und unbedacht und übereilt was sagten – und dann tat es uns leid, weil es törichte und keine geistlichen, segensreichen Worte waren? Es gibt Situation, zu denen man (noch) nichts sagen kann. Haben wir den Mut dann zu schweigen – wie es Jesus uns vormachte? Lasst uns auf unsere Zunge achten und lieber schweigen als unüberlegt törichtes zu reden! |
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| Das dunkle Tal Gedicht
Das dunkle Tal,
das schier nicht enden will,
es ist wie Qual
und alles scheint so still.
Die Zeit bleibt darin stehen,
die Dunkelheit ist groß,
oh könnt ich schneller gehen;
würd ich das Tal doch los.
Kein Himmel und kein Licht,
kein frohes Lied erklingt,
kein liebes Angesicht
und gar nichts was gelingt.
Wie kann ich drin bestehen?
Was hilft mir durchzuhalten?
Worauf nur soll ich sehen?
Was kann mich hier noch halten?
Die Antwort darauf – Herr –
die bist nur Du allein.
Scheint alles noch so schwer,
zu Dir kann ich schrei´n.
Du hörst mich.
Du bist da.
Du hältst mich.
Du bist nah.
Und scheinst Du auch mal fern
und fühl ich mich ganz klein.
Du hast mich immer gern.
Dein will ich sein!
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(Gedicht, Autor: Sarah F. Dorn) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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