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O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?
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Frage:
Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?
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Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht. |
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| Macht es einem nicht das Herze weich?Gedicht
Denn ihr kennt ja die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, daß er, obwohl er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet. 2. Korinther 8,9 (Schlachter 2000) |
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Wir sehen aber Jesus, der ein wenig niedriger gewesen ist als die Engel wegen des Todesleidens, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für alle den Tod schmecken.
Hebräer 2,9 (Schlachter 2000)
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Macht es einem nicht das Herze weich?
Jesus wurde unsertwillen arm,
wir wurden reich.
Er ist aus dem Himmel herabgestiegen,
um durch seinen Tod,
Tod und Teufel zu besiegen.
Er schmeckte für alles den Tod
und führte uns so zurück zu Gott.
Jesus war sich dafür nicht zu schade,
wir empfingen von ihm Gnade um Gnade.
Er hat sein Leben übergeben,
als Lohn haben wir ewiges Leben.
Er durfte ausrufen: Es ist vollbracht
und hat die Himmel wieder in Ordnung gebracht.
Wir brechen das Brot zu seinem Gedenken.
Sein Leib wurde gebrochen,
somit kann er uns ewiges Leben schenken.
Denn er ist nicht im Tod geblieben,
so steht es in den Evangelien geschrieben.
Und wir dürfen auch verkünden,
sein Blut floss zur Abwaschung unserer Sünden.
An sein Blut erinnert uns der Wein,
wir dürfen uns daran als Erlöste freuen.
So nehmen wir teil am Herrenmahl,
bis eingegangen der Nationen Zahl.
Dann werden wir Jesus entgegengehen
und dürfen ihn von Angesicht zu Angesicht sehen.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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