|
|
Damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, das durch Feuer erprobt wird, zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi.
1. Petrus 1,7
|
Lobet Gott IHM sei die Ehre
denn ER füllt die Herzensleere,
löscht in Jesus alle Schuld,
liebt und trägt uns mit Geduld.
|
Frage:
Warum brauche ich die Kraft Jesu Christi?
|
|
Zum Nachdenken: Der Widerstreit in meinem Herzen ist kaum auszuhalten. Die Versuchungen der Sünde nachzugeben sind allgegenwärtig. Nur der Glaube an Jesus stellt sich den Versuchungen in den Weg. Nur wenn ich aufrichtig betrübt bin, weil ich der Sünde nachgegeben habe, kann ich das Wirken des Heiligen Geistes erkennen.
Wenn ich aber die Sünde gutheiße und es mich nicht bekümmert, bin ich verloren. Meine Traurigkeit gegenüber der Sünde zeigt, dass mein Glaube sich bewährt. Der Glaube behält den Sieg. Ich brauche aber Jesus Christus, der meinen Glauben stärkt, kräftigt und bewahrt. Und der durch Sein heiliges Blut mich wieder und wieder reinigt und zum Ziel bringt. Dafür will ich ihn loben, ehren und preisen bis in alle Ewigkeit. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Fürsorgegedichte-Menüs geblättert werden)
| War ich noch unter meinen SündenGedicht
War ich auch noch so unter meinen Sünden gebunden.
Du hast mich gesucht und gefunden.
Du warst für mein Gericht bereit
und hast mich damit von der Schuld befreit.
Nur die Annahme deiner Gnade musste ich tun
und ich durfte in deinem Frieden ruhn.
Und alles von mir erschien in deinem Licht.
Doch alles sah ich am Anfang nicht.
Mochte ich auch manchmal den Schmerz vermeiden,
dein Wort ist scharf und kann Gutes vom Bösen scheiden.
Und die Frucht wird nicht schlechter sondern besser,
schneidest du mit dem scharfen Messer.
Und mit deiner Allwissenheit kannst du alles finden,
was mich von dir trennt, das sind die Sünden.
Ich musste nicht mit ihnen im Fleische ringen.
Ich muss sie zur Vergebung vor dich bringen.
Und das in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen,
so bist Du treu und vergibst, die Sünden können nicht mehr schmerzen.
So nimm alles hinweg was dich stört,
damit mein Herz dir ganz gehört.
|
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
Copyright © by Andreas Schomburg, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|