|
|
|
|
Leget nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden.
1. Petrus 2,1
|
|
Ich Betrübter komme hier
und bekenne meine Sünden.
lass, mein Heiland, mich bei dir
Gnade zur Vergebung finden,
dass dies Wort mich trösten kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
Ich bin ganz getrostes Muts.
Ob die Sünden blutrot wären,
müßten sie kraft deines Bluts
dennoch sich in schneeweiß kehren,
da ich gläubig sprechen kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
|
Frage:
Welche Furcht habe ich vor Gott und der Sünde?
|
|
|
Zum Nachdenken: Oh, wie ist mein Herz doch nur eine böse Mördergrube?! Die Ermahnungen des Petrus gehen tief und jede einzelne fordert mich auf äußerste heraus!
Wenn ich nur meine Heuchelei betrachte, so erschrecke ich. Denn ich weiß gut zu reden von den biblischen Wahrheiten. Aber wie steht es um mein Herz? Stehen meine Lippenbekenntnisse im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Steht mein ich bezogenes Verhalten im Einklang mit der Nächstenliebe, die Jesus von mir erwartet? Stehen meine Bindungen an die weltlichen Dinge und Nichtigkeiten im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Oh, ich möchte aufs Neue mich beugen. Oh, ich möchte aufs Neue Zuflucht finden in den Freistätten Jesu Christi. In Seinen Wunden möchte ich mich bergen und auf ewig bleiben. Dort erlange ich wieder Vergebung und dort kommt mein Herz zur Ruhe, dort finde ich Frieden. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Fürsorgegedichte-Menüs geblättert werden)
| Gestern, Heute und Morgen (1)Gedicht
|
Gestern, Heute und Morgen,
halte sie frei von Sorgen.
“Er kennt das Gestern, gib ihm dein Heute, er sorgt für dein Morgen.”
Ernst Modersohn
Ich möchte Dir erzählen von einem interessanten Vorschlag,
der Dir und mir viel mehr Lebensqualität verheißt an jeden Tag.
Dazu halte Dir im Besonderen drei Tage von Sorgen frei
und überlege Dir: Bin ich dabei?
Einer dieser Tage ist das GESTERN,
an dem wir uns an manches Schöne oder Schlechte erinnern.
Doch schwerer wiegen Fehler, Belastungen mit Versäumnissen,
die wir intuitiv festhalten und damit nicht so schnell vergessen.
Das gibt uns folgendes zu bedenken: GESTERN ist für immer vergangen
und wir haben es nicht mehr unter Kontrolle, bleiben unnötiger Weise befangen.
Negative Erinnerungen können uns schmerzlich belasten wie Blei,
kein einziges Wort vermögen wir auszulöschen, denn Gestern ist vorbei!
Der zweite Tag ist das MORGEN,
auch darüber lohnt es sich nicht zu sorgen.
Denn das MORGEN liegt genau besehen außerhalb uns´rer Kontrolle,
obwohl wir genau zu meinen wissen, was kommt; so denken vielleicht alle.
Was in Wirklichkeit das MORGEN mit sich bringen wird,
dass weiß nur Gott allein, der sich definitiv niemals irrt.
Dieses Wissen gibt Gelassenheit, denn wir haben noch nichts verlor´n,
der morgige Tag ist ja noch gar nicht gebor´n!
So bleibt uns nur noch ein Tag, das HEUTE.
Es ist die einzig kreative Zeit, die uns zur Verfügung steht, liebe Leute!
Jeder Moment des Tages ermöglicht ein aktives und sinnvolles Gestalten,
zum Beispiel auch Vergebung gewähren und somit Freude am Tun behalten.
Die Philosophie des “positiven Denkens” ist beim HEUTE zu kurz gedacht,
weil unser ganzes Handeln allein von mutiger Aufrichtigkeit werde entfacht.
Genießen wir also die Chance des HEUTE, vertrau´n auf Gott gespannt:
ER kennt Dein Gestern und Morgen, auch das Heute liegt in seiner Hand!
(Unter “Sorgen” ist in diesem Gedicht das negative “Zersorgen” gemeint,
nicht das liebevolle “Umsorgen.”)
|
(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
Copyright © by Ingolf Braun, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|