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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Fürsorgegedichte-Menüs geblättert werden)
| Ich weiss, dass mein Erlöser lebtGedicht
Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben. Hiob 19,25 (Luther 1912) |
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Wenn ich zur Zeit auch nur wenig glaub,
vertraue ich doch auf den Herrn.
Doch ich, ich weiss: mein Erlöser lebt,
als letzter erhebt er sich über den Staub.
Ich weiss, der Feind will meines Friedens Raub,
doch meine Seele darf in Frieden ruhen,
weil ich an meinen Hirten glaub.
Der Herr Jesus ist der gute Hirte,
der mich fand, als ich vom Weg abirrte.
Er führt mich mit Stecken und Stab.
Er ist es, der für mich starb.
Er ist nun in meinem Herzen und ist mein gnädiger Herr.
Das ist das allerschönste, was zählt im Leben mehr?
Würde ich mich doch treuer verhalten
und würde ihn genauso lieben und seine Gebote halten.
Doch selbst bei meiner Untreue bleibt er treu
und schenkt mir seine Gnade täglich neu.
In dieser Gnade darf ich leben und Ihn erkennen
und darf meinen Herrn Jesum als Sohn Gottes bekennen.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
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