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Sagt den Gerechten, dass es ihnen gut gehen wird; denn sie werden die Frucht ihrer Taten genießen. Wehe dem Gottlosen! Ihm geht es schlecht … Mein Volk wird von Mutwilligen bedrückt
Jesaja 3,10-12a
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Hört die wunderbare Kunde:
Gerechten wird es gut ergeh‘n!
Wir leben in der letzten Stunde
und werden bald nach Hause geh‘n!
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Frage:
Was erwartest Du Dir von der Zukunft?
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Zur Beachtung: Aktuell mehren sich Schreckensnachrichten jeglicher Art und passen zum endzeitlichen Bibelabschnitt (Jesaja 2-3), welcher Gericht Gottes und Willkürherrscher voraussagt. Auch Gotteskinder leiden darunter.
Aber es gibt eine wunderbare Kunde für jene, die zu den `Gerechten` gehören: Es WIRD (Tatsache!) Euch gut gehen! Hier ist an Maleachi 3,17-18 zu denken: Als auserwähltes Eigentum Gottes werden Gotteskinder vor dem Gerichts-Tag des HERRN verschont werden und (bei der Entrückung) ein Unterschied zwischen dem Gerechten Diener Gottes und dem Gesetz- und Gottlosen sichtbar werden!
Solltest Du noch NICHT zu den Gerechten gehören, dann kehre JETZT um zu Jesus, ehe es zu spät ist (der Link führt zu einem Gebet um Jesus sein Lebe zu geben)! |
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| So nahGedicht
Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen. Es begab sich aber ungefähr, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber. Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein, ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goß darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein. Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme. Lukas 10,30 - 35 (Luther 1912) |
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Niemals, niemals war
mir jemand so nah
wie damals an jenem Tag
da ich lag
in dem Blut meiner Wunden
in den Stunden
jener Zeit
totaler Hilflosigkeit
Damals kamst Du zu mir.
Erbarmen quoll aus Dir.
Beugtest Dich herab,
wuscht mir den Kot der Straße ab.
Ich konnte nicht mal weinen
als mit Öl und Wein getränktem Leinen
der Verband
von Deiner Hand
mir Linderung brachte
und ich doch dachte,
wie wird das enden, wird Er verweilen
oder von dannen eilen?
Doch nein, in einem Nu,
ich tat nichts dazu,
lag ich auf Deinen Armen,
den starken den warmen,
trotz allem Schmerz
spürte ich Dein Herz
so nah
so nah
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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