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Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
2. Kor. 4,18b
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Die uns bekannte Welt
existiert nur für eine bestimmte Zeit.
Auch der Menschen Lebenszeit
ist wie ein alterndes Kleid.
Die einzig unvergängliche Ausnahme
ist der allmächtig heilige Gottesname.
Sein ewig himmlisches Reich
entbehrt jedem irdischen Vergleich!
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Frage:
Stimmt Dich die Vergänglichkeit traurig, in der wir leben? Verlässt Du Dich gerade jetzt auf Gottes unvergängliches Reich?
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Zum Nachdenken: Gott hat in Seiner Güte hinter unserer endlichen Zeit keinen Punkt, sondern einen Doppelpunkt gesetzt. SEINE Worte werden nicht vergeh´n und ebenso auch Seine Kinder nicht, denn sie werden Jesus ewig sehn! Wer sich an Gottes Willen hält, wird über allem Zeitlichen jubelnd hervorgehen. Wer Jesus vertraut, ist ein Mensch, der an seiner Zukunft baut!
(Lk.21,33) |
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| So nahGedicht
Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen. Es begab sich aber ungefähr, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber. Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein, ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goß darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein. Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme. Lukas 10,30 - 35 (Luther 1912) |
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Niemals, niemals war
mir jemand so nah
wie damals an jenem Tag
da ich lag
in dem Blut meiner Wunden
in den Stunden
jener Zeit
totaler Hilflosigkeit
Damals kamst Du zu mir.
Erbarmen quoll aus Dir.
Beugtest Dich herab,
wuscht mir den Kot der Straße ab.
Ich konnte nicht mal weinen
als mit Öl und Wein getränktem Leinen
der Verband
von Deiner Hand
mir Linderung brachte
und ich doch dachte,
wie wird das enden, wird Er verweilen
oder von dannen eilen?
Doch nein, in einem Nu,
ich tat nichts dazu,
lag ich auf Deinen Armen,
den starken den warmen,
trotz allem Schmerz
spürte ich Dein Herz
so nah
so nah
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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