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Jauchzet Gott, alle Lande! Lobsinget zur Ehre seines Namens; rühmet ihn herrlich! Sprecht zu Gott: Wie wunderbar sind deine Werke! Deine Feinde müssen sich beugen vor deiner großen Macht. Alles Land bete dich an und lobsinge dir, lobsinge deinem Namen. Sela.
Psalm 66,1-4
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Gott gebietet und behütet
ER ist selbst der größte Schatz.
Es geschieht was ER gebietet,
IHM gebührt der erste Platz!
ER ist stark und Er ist mächtig,
wunderbar und ewig prächtig!
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Frage:
Wissen Sie sich auch in Jesu wunderbarer liebenden Hand geborgen?
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Tipp: Jesus Christus ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben – und nur auf dieser Grundlage gab Er uns auch den Missionsauftrag (Matth. 28,18-20). An Jesu Aussage: „ohne mich könnt ihr nichts tun“ (Joh. 15,5) wird zudem unsere Abhängigkeit von Jesus deutlich. All dies bedeutet aber auch, dass wir uns in allen Nöten an Ihn wenden und mit Hilfe und Segen rechnen dürfen! Wie wunderbar! Lasst uns uns ganz in Jesu liebende Hände legen und Ihm ganz und gar vertrauen! |
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| So nahGedicht
Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen. Es begab sich aber ungefähr, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber. Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein, ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goß darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein. Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme. Lukas 10,30 - 35 (Luther 1912) |
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Niemals, niemals war
mir jemand so nah
wie damals an jenem Tag
da ich lag
in dem Blut meiner Wunden
in den Stunden
jener Zeit
totaler Hilflosigkeit
Damals kamst Du zu mir.
Erbarmen quoll aus Dir.
Beugtest Dich herab,
wuscht mir den Kot der Straße ab.
Ich konnte nicht mal weinen
als mit Öl und Wein getränktem Leinen
der Verband
von Deiner Hand
mir Linderung brachte
und ich doch dachte,
wie wird das enden, wird Er verweilen
oder von dannen eilen?
Doch nein, in einem Nu,
ich tat nichts dazu,
lag ich auf Deinen Armen,
den starken den warmen,
trotz allem Schmerz
spürte ich Dein Herz
so nah
so nah
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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