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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| 3 erprobte Helden
Laß dir's gefallen, HERR, daß du mich errettest; eile, HERR, mir zu helfen! Psalm 40,14 (Luther 1912) |
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Josef - Mose - David: durch Entbehrung zum Ziel
Verwirrendes Chaos
hatten diese Menschen erlitten.
Spannungen machten sie hilf- und kopflos.
Lange Zeit fühlten sie sich verlassen.
Josef wurde von seinen
Brüdern rabiat in die Sklaverei verkauft.
Fälschlich angeklagt, ins Gefängnis geworfen:
Gott hatte das zur Rettung gebraucht.
Mose lebte 40 Jahre im Exil,
bis Gott ihn berief, Israel in die Freiheit
zu führen. Gottes weiser Führungsstil:
Aus Isolation wurde Bewährungszeit.
David floh vor Saul jahrelang,
um sein bedrohtes Leben zu retten,
bevor er erhoben wurde zum Königsrang:
Kein Feind konnte ihn mehr schrecken.
Diese schwierigen Phasen waren
entscheidend, um die Männer auf ihre
Lebensaufgabe schrittweise vorzubereiten:
In Anfechtungen nahm Gott sie in die Lehre.
Bald folgten sie dem Auftrag Gottes,
der ihre wahren Bestimmungen vorbereitete.
ER wendete ihr Schicksal für ein Besseres:
Ihre Berufungen wurden Gottesdienste!
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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