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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Oh, dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,17-18
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Das abtrünnige Israel erfährt Gnade.
Gott verspricht Seinem Volk bleibende Freude.
Von Anfang an sollten sie Frieden erfahren,
doch leider wollten sie nicht auf Gottes Wort hören.
Dennoch schenkte Gott ihnen Barmherzigkeit
und half ihnen aus zermürbender Trostlosigkeit.
Gott richtete ihr Augenmerk auf SICH und sagt:
`ICH bin der Herr, DEIN Gott`, seid nicht verzagt!
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Frage:
Sind z.B. die täglichen Andachten für Dich Gebote des Friedens, die Dir täglich helfen, Deine Aufgaben mit Jesu Kraft zu erfüllen?
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Zur Beachtung: Dieses Mutmachwort gilt all denen, die sich nicht wegen ihres Christseins schämen. Gott lenkt Seine Nachfolger mit Gerechtigkeit und schafft ihnen durch Seine Gebote Freiheit! (Psalm 19,9-11) |
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| Die Waage…Gedicht
Ich sage „Geh mit Gott“ und lasse los von allem was ich trage.
Ich sage „Geh mit Gott“ und lege alles was ich bin auf seine Waage.
Sie trägt mein Herz, mein Sein, mein Leben.
Was ich gemeistert, mein Scheitern bis eben.
Sie trägt meine Tränen, jedes Zweifeln und Lachen.
Sie trägt die leuchtenden, wie die dunklen Sachen.
Und wenn ich die Waage nun betrachte
und gebannt auf ihre Anzeige achte,
merke ich wie mein Kopf mir rät,
dass man nun mal erntet was man sät.
Und so rinnen die Tränen der Schuld und der Last.
Oh weh! Auch sie haben die Schale erfasst!
Der Zeiger er steigt unaufhaltsam an,
es gibt rein gar nichts was ich tun kann!
Doch dann hör’ ich es tropfen und es kommt nicht von mir
und ich öffne die Augen nur so aus Gespür.
Und was ich sehe, zwingt mich in die Knie.
So unglaublich hilflos war ich noch nie!
Und ich sehe wie jeder Tropfen rinnt
und als Gegengewicht sein Wirken beginnt.
Dicker als Wasser und rot wie die Glut!
Es ist, Herr Jesus, dein eigenes Blut!
Ich sehe es tropft aus deinem Herzen
und du lächelst mich an trotz deiner Schmerzen.
Und ehe ich weiter zu denken wage,
hast du ausgeglichen, welche Schuld ich trage.
Und du stellst mich vor Gott und vergibst mir die Schuld.
Und nimmst mich an die Hand in deiner Geduld.
Und ich kann dir nicht mehr als Dank dafür geben.
Und dich loben und preisen: „Hier hast du mein Leben!“
Und so sage ich fest und mit neuem Sinn:
ICH GEHE MIT GOTT UND NUR ER WEISS WOHIN.
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(Gedicht, Autor: Anette Schneider) |
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