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Aber jetzt, so spricht der HERR, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Jesaja 43,1
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Wer aber von Gottes Liebe als sein Kind ist angenommen,
der kennt ein Sehnen in die ewige Heimat zu kommen.
Es sind alle Menschen, die Jesus Christus von Herzen lieben,
ihre Namen stehen im Lebensbuch Gottes geschrieben.
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Frage:
Wirklich erlöst?
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Zum Nachdenken: Gott selbst spricht hier nicht nur zu Israel, sondern zu mir persönlich. Durch Jesu Tod am Kreuz von Golgatha ist das Erlösungswerk vollbracht. Ich bin mit Gott versöhnt. Und in und mit Jesus habe ich alles, was ich brauche. Ich muss mich nicht mehr fürchten. Ich bin erlöst von Schuld und Sünde und ewigem Tod. Nun habe ich Gewissheit, die ich im Glauben fassen darf. Mehr noch: Gott kennt meinen Namen, ja ich bin gemeint. Damit ist der Weg frei zu Gott. Ich darf in einer lebendigen Beziehung zu Jesus leben. Ich gehöre zu Jesus: Er ist mein und ich bin sein. Dafür möchte ich ihn loben und preisen, bis in alle Ewigkeit. |
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| In seiner HutGedicht
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Ich hab mich aufgerieben
an Dingen mancherlei.
Meinte, ich müsse sorgen,
egal, was es auch sei.
Das Kreuz ist meine Zuflucht,
dort ruhe ich mich aus.
An Jesu Christi Herzen
fühle ich mich Zuhaus.
Hier nehme ich den Spaten,
grab die Belastung ein.
Möchte nicht gerne selber
unter ihr begraben sein.
Jetzt bin ich geborgen
in des Heilands Hut.
Er will sich um mich kümmern.
Bei Ihm geht es mir gut.
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(Gedicht, Autor: Sabine Brauer) |
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