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Darum werden wir nicht müde, wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.
2. Kor. 4,16
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Unsere irdische Zeit vergeht:
Gibt es etwas, das für immer besteht?
Gott ist der Ewige, ER will, dass wir leben
und uns Seiner Gnade anbefehlen!
Gott schenkt SEINE Führung
in eine Welt der steten Veränderung.
Menschen brauchen daher verlässlichen Halt,
wovon die Bibel einladend erzählt!
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Frage:
Bemerkst Du im verbindlichen Glauben mit Jesus Veränderungen, die Dich noch näher zu IHM hinziehen?
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Zum Nachdenken: Unser ganzes unruhige Leben sollte sich gerade jetzt zum Licht erheben, weil das finale Ziel die himmlische Heimat ist: Durch Glauben an Jesus Christ! Darum sei auch Du, lieber Leser, in all Deinen täglichen Herausforderungen auf Gottes unfehlbares Wort ausgerichtet, Dir und Deinen Mitmenschen zum Gewinn. (1.Joh.2,17) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Fürsorgegedichte-Menüs geblättert werden)
| In seiner HutGedicht
Ich hab mich aufgerieben
an Dingen mancherlei.
Meinte, ich müsse sorgen,
egal, was es auch sei.
Das Kreuz ist meine Zuflucht,
dort ruhe ich mich aus.
An Jesu Christi Herzen
fühle ich mich Zuhaus.
Hier nehme ich den Spaten,
grab die Belastung ein.
Möchte nicht gerne selber
unter ihr begraben sein.
Jetzt bin ich geborgen
in des Heilands Hut.
Er will sich um mich kümmern.
Bei Ihm geht es mir gut.
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(Gedicht, Autor: Sabine Brauer) |
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