|
|
Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und der Sarder; und ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd.
Offenbarung 4,3
|
Es steht ein Regenbogen
auf dunkler Wolkenwand,
es leuchten seine Farben
ins staubbedeckte Land.
So wie der Regenbogen
den Regen schickt ins Land,
so ist auch mein Verlangen,
Du führst mich an der Hand.
Du nimmst mich in die Arme,
das Herz es wird mir weit.
Vergessen ist die Sehnsucht,
die Last der Dunkelheit.
|
Frage:
Welche Bedeutung hat der Regenbogen für Dich?
|
|
Zum Nachdenken: Um den Thron Gottes ist ein Regenbogen. Der Regenbogen ist nicht nur ein Symbol für die Treue Gottes mit den Menschen, sondern er steht auch für die Verheißung Gottes, dass ER die Erde niemals mehr überfluten wird. In der Offenbarung steht der Regenbogen für die Herrlichkeit Gottes. Er ist ein Ausdruck für seine Gnade, die ER uns Menschen schenken möchte. Es kann sein, dass Du vom Glaubenswege abkommst oder dass Du mutlos wirst. Vielleicht hat sich eine Routine eingeschlichen oder Dein Glaube ist zu einem Kleinglauben verkommen. Deine Untreue bedeutet aber nicht die Untreue des Herrn. Er steht zu seinem Wort und ER ist treu! Aber wie kannst Du wieder zurückfinden? Bete zu Deinem Heiland und zeige aufrichtige Reue, tue Buße und bitte um Vergebung. Dann neigt ER sich wieder zu Dir und vergibt aus der Fülle seiner Gnade. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Schöpfungsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Es klopftGedicht
Es klopft das Herz im Mutterleib,
es klopft, es klopft, ist bald so weit.
Es klopfet an der Leibesdeck,
es wird die Mutter aufgeweckt.
Jetzt klopft das Herzlein ganz allein
und schaut nun in die Welt hinein.
Mit Millionen Herzen wird es klopfen,
rasen, bummern, leise pochen.
Die Mütter klopfen Wäsch und Teig.
Die Väter Stahl, Stein und Scheid.
Die Soldaten bummern mit Kanonen
bis jedes klopfen wird vertonen.
So klopft es nun Jahr um Jahr
und immer leiser bis es war.
Es klopft - es klopft - ans Himmelstor.
Ist´s aus? - Kein Klopfen mehr im Ohr?
Es klopfen, es klopfen die Tränen auf den Boden.
Die Zeit, sie lässt dies auch vertonen.
Nun liegt das Herz in Gottes Schoß
und hört es klopfen in der Brust.
Es klopft nicht mehr nach irden Zeit,
den Takt bestimmt die Ewigkeit.
|
(Gedicht, Autor: Helmut Schnitzenbaumer) |
Copyright © by Helmut Schnitzenbaumer, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|