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Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!
Offenbarung 22,17
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Gott versammelt bald die Seinen
und dann stillt Er alles Weinen.
Jesus holt sich Seine Braut,
die auf Ihn hat stets vertraut.
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Frage:
Hast Du schon die Stimme von Geist und Braut vernommen - und bist mit Deinem Durst nach wahrem Leben zum Bräutigam Jesus Christus gekommen, um das wahre Lebenswasser umsonst zu erhalten?
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Aufruf: Gott redet auf eine zweifache Weise: Direkt durch den Heiligen Geist, weil nur dieser im tiefsten Inneren des Herzens von Sünde, Gerechtigkeit und Gericht überführen kann (Joh. 16,8). Dann aber auch durch die Brautgemeinde (2. Kor. 5,20), welche aber wiederum mit dem Heilige Geist für den Tag der Erlösung versiegelt ist (Eph. 4,30) - und dieser Tag ist nun extrem nah! Geist und Braut bilden somit eine gewisse Einheit: im `Komm!` sprechen und Wirken auf Erden, aber auch beim Fortgehen (Entrückung)! Wie finster muss es werden, wenn Geist und Braut - und somit das Licht der Welt (Matth. 5,14) - fortgegangen sind!
Daher der dringliche Aufruf: Komm JETZT zur Quelle des Lebens (Joh. 4,14) - es gibt ein `zu spät`! |
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| Der rechte SEELSORGERGedicht
Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und im Bausch seines Gewandes tragen; die Mutterschafe wird er sorgsam führen. Jesaja 40,11 (Schlachter 2000) |
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Gottes Herde ist Sein Volk auf Erden,
Juden und Heiden macht ER sich zu Freunden.
Das Bild vom guten Hirten erwacht:
Jesus Christus hat auf Seine Geliebten acht!
Der wachsame Herr schenkt Geborgenheit,
all denen, die ER durch Seine Erlösung befreit.
Wenn Seine “Schafe” einst die alte “Weide” verlassen,
werden sie nahtlos auf neues Land hereingelassen.
Seine unermessliche Liebe schenkt Gnade.
Sie ermöglicht Vergebung, Erfüllung und Freude.
Wer Christus hier im irdischen Leben vertraut,
hat bereits für die Ewigkeit vorgebaut!
So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Ehren empfangen.
1.Petrus 5,4
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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