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Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16
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Wenn das Weh in dunklen Tagen
will entringen dir die Klagen
über ach so schlimmes Leid,
wenn der Satan dich will reißen
von des Lebens festen Gleisen -
sei zum Glaubens-Ja bereit!
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Frage:
Wie kann ich als Christ im Glauben wachsen?
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Zum Nachdenken: Bei mir herrscht viel Eigenliebe und ich befasse mich intensiv mit den irdischen Dingen, Aufgaben und Sorgen. Meine Gedanken und meine Kraft umkreisen ständig weltliche Aufgaben. Vielmehr als mir lieb ist. Und doch bin ich von neuem geboren und durch den Heiligen Geist nimmt mein Glauben zu. Das Gebet und das Wort Gottes sind nur die Kanäle, aber das Wachstum im Glauben geschieht allein durch Gottes guten Geist. Er muss in mir zunehmen, ich aber muss abnehmen. Dafür brauche ich täglich die Kraft von Jesu Auferstehung. Sein Geist erfüllt mich mit Kraft. Und wie viel Geduld, Treue und Liebe bringt Jesus auf, indem er sich um mich kümmert und mich zubereitet als Kind Gottes, das ihm vom Vater übergeben und anvertraut wurde. |
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| Das MeerGedicht
Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der HERR aber ist noch größer in der Höhe. Psalm 93,4 (Luther 1912) |
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Beeindruckend ist die Weite des Meeres.
Unsere Augen sehen bis zum Horizont.
Gibt es auf Erden etwas Größeres?
Die Schau des Sonnenuntergangs lohnt.
Die Wellen im Meer sind unberechenbar.
Bei Sturm richten sie sich bedrohlich auf,
bei Windstille sind sie ruhig und klar.
Unstet ist des Meeres natürlicher Verlauf.
Gott hat das ungestüme Meer gemacht,
sowie auch das trockene Land ausgebreitet.
Der Schöpfer hat sich das für uns ausgedacht
und zeigt darin Seine Allmacht, die IHN leitet.
Gott will gute Beziehungen mit uns haben,
weil wir ohne IHN dem Meer gleichen.
Aufgewühlt, wie gefährliche Wogen,
die das Ufer schäumend erreichen.
Ein andermal sind wir besonnen
und suchen Regelmäßigkeit im Leben.
Aber wie können wir Beständigkeit lernen,
wenn wir Gott, dem Herrn, keine Ehre geben?
Jesus gebot einst Wind und Wellen,
mitten im Sturm: “Schweig und verstumme!”
In guten und bösen Zeiten will ER heraus retten.
Wer IHM vertraut, ist nicht der Dumme!
Darum fragt ER Dich heute persönlich:
“Warum bist Du so furchtsam?”
Gottesglaube befreit von Angst sogleich!
Sein Wort rettet “aus den Fluten” wirksam!
Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, daß ihr keinen Glauben habt? Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.
Markus 4,39-41
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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