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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Schöpfungsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Wunderbare Welt
Gott schuf zuerst gar viele Sachen,
dann wollte er den Menschen machen.
Zuerst kam Adam an die Reihe,
dann gab er ihm Eva zum Weibe.
Im Paradies hatten sie es recht fein,
sie sollten Hüter dieser Schöpfung sein.
O Mensch, du sollst in all den Jahren,
die Welt beschützen und bewahren.
Sieh' doch die Wälder, Flüsse, Seen,
sie sollten doch noch lang besteh'n.
Wie wunderbar sind auch die Blumen
und schön ist's, wenn die Bienen summen.
Wie wunderbar wär‘ doch die Welt,
wenn Gott uns unser'n Sinn erhellt.
Wir würden 's' Schöne wieder seh'n
und nicht mehr blind durchs Leben geh'n.
Und auch die Tierwelt ist "ne Pracht,
das alles hat uns Gott gemacht.
Zur Freude hat er's uns gegeben,
um zu verschönern unser Leben.
Geh' doch hinaus in Wies' und Flur
und freue dich an der Natur.
Wie wunderbar wär‘ doch die Welt,
wenn Gott uns unser'n Sinn erhellt.
Wir würden "s" Schöne wieder seh'n
und nicht mehr blind durchs Leben geh'n.
Wenn wir die Stern' am Himmel seh'n,
den Mond ganz hell inmitten steh'n,
dann kommen wir auf den Gedanken,
wir könnten Gott dafür doch danken.
Ob es frühe ist oder auch spät:
Gott zeigt seine Kreativität.
Wie wunderbar wär' doch die Welt,
wenn Gott uns unser'n Sinn erhellt.
Wir würden 's' Schöne wieder seh'n
und nicht mehr blind durchs Leben geh'n.
Die Bibel sagt uns aber glatt,
dass diese Welt ein Ende hat.
Gott sagt uns dort er werde
'nen neuen Himmel und auch Erde,
erschaffen ganz am End' der Zeit,
mit einer ew'gen Herrlichkeit.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) |
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