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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Schöpfungsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Beobachtung der Jahreszeiten
die jetzt aber offenbar geworden ist durch die Erscheinung unseres Retters Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium, 2.Tim.1,10 (Schlachter 2000) |
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- Baum & Mensch -
Im Frühjahr begutachtete
ich einst einen ansehnlichen Baum.
Im zarten frischen Grün, wie ich es sichtete,
gewann er in meinem Herzen Raum.
Im Sommer stand
der große Baum in vollem Saft.
Sein Blattwerk zeigte sich im besten Zustand,
mit strotzend stolzer Kraft.
Im Herbst, dem schönen
verwandelten sich seine Blätter, wie ich sah.
Die Pracht verkleidete sich in vielen Farbtönen,
bevor das natürlich Unabwendbare geschah.
Im Winter, oh weh,
fielen die Blätter auf den Boden drauf.
Verwelkt und runzelig lagen sie da im Schnee.
Neue Nährstoffe für den weiteren Natur-Kreislauf.
An diesem Gleichnis
sehe ich auch meine Vergänglichkeit.
Vom Anbeginn bis zur schlussendlichen Krisis
geht der Mensch dahin. Danach kommt die Ewigkeit.
Gott schuf uns nicht,
damit wir nur existieren bis zum Grab.
ER ruft jeden in sein wunderbares Himmelslicht:
Wer glaubend annimmt, was Gott uns gab!*
Denn in diesem Leben,
sollen wir den Wegbereiter finden.
ER wird denen ewige Herrlichkeit geben,
die ihre irdische Zeit fest in Jesus Christus gründen!
*Gnade (Rettung), die Gott jedem schenkt,
der sie dankbar annimmt!
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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