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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Im LebenGedicht
Im Leben
ist nichts vergeben.
Alles hat seinen Sinn,
alles bringt irgendwie Gewinn.
Geh durch den Wald mit offenen Augen,
was du da erkennst - du wirst´s kaum glauben.
Jedes Tier und jede Pflanze
gibt das Beste, gibt das Ganze.
Jedes Teil – ist´s noch so klein
will ein Glied vom Walde sein.
Jeder Tod und jedes Sterben
wird zur Grundlage für die „Erben“.
Alles was da wächst und lebt
aus dem Vergangenen besteht.
Nicht´s geht verloren - nichts ist vergeben,
so ist´s auf der Welt – so ist im Leben.
Jedes Leben dient dem Andern,
das erkennt man schnell beim Wandern.
Selbst nach einem Sturm – nach einem Brand
wo vieles die Zerstörung fand.
Am Boden liegt - für uns scheint dies das Ende
doch Gott bringt immer eine gute Wende.
Alles woraus der Wald bestanden,
seine Nachkommen als Nahrung fanden.
Nach kurzer Zeit regt sich grad dort,
an einem ausgebrannten, verwüsteten Ort,
rege wieder kraftvoll neues Leben,
gut genährt – so ist es eben.
Alles was der Wald zu geben vermag,
gibt er der Gemeinschaft Tag für Tag.
Daraus erwächst wunderbares Leben!
Warum sollen wir nicht auch so geben?
Gewinnt nur eine Art die Übermacht,
zerstört sie prompt dadurch die vielfältige Pracht,
fühlt sich mächtig, überlegen, rafft alles hin,
das ist sicher kein Gewinn.
Monokulturen können nur kurze Zeit bestehen
im Leben haben wir´s schon oft gesehen.
Erscheint es auch für kurze Zeit viel Erfolg zu geben
es wird sich ändern – so ist´s im Leben.
Die Vielfalt und das Gleichgewicht ist das Band
wodurch die Erde ihre Schönheit fand.
Lernen können wir daraus,
dass im Leben ist´s nie ganz aus.
Generationen zehren von vergangener Zeit
und geben es weiter – sei auch du bereit.
Alles ist miteinander verwoben und verstrickt,
erkenns und sei nicht mehr bedrückt.
Alles wird Gott zum Besseren wenden,
alles hat Sinn ! Es wird GUT enden.
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(Gedicht, Autor: Erna Dobler ) |
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