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Ich schütte meine Klage vor ihm aus und klage meine Not heraus.
Psalm 142,3
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WARUM ABER REIZT UNMUT MEINE ... Situation?
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WARUM nur ist mir das passiert
und macht mein Leben so kompliziert?
ABER Jammern und Klagen hilft ja nicht,
denn das Missgeschick war keine Absicht.
REIZT meine Gefühle auf negative Art
und verleitet zu unkontrollierbarer `Fahrt`.
UNMUT will ich trotz allem nicht zulassen,
denn was geschehen ist, kann ich nicht fassen.
MEINE Sorgen gebe ich jetzt Christus hin:
ER allein wendet meine Not, mir zum Gewinn!
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Frage:
Hast Du Gottes Hilfe in und aus der Not schon hilfreich und frohmachend erfahren?
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Zum Nachdenken: Natürlich kannst Du Gott mit Warum-Fragen bedrängen oder anklagen … wenn es nicht dabei bleibt! Bitte IHN, dass ER Dich wieder mit Vertrauen an Seinem Handeln ausstattet. Bitte IHN um Erweise Seiner Gegenwart und Treue, dass Dich dieses Bewusstsein wieder aufrichtet. Ich muss nicht alles verstehen. Hauptsache ich bleibe bereit, mit Gott weiter zu gehen! |
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| Die ersten MenschenGedicht
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also. Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. 1.Mose 1,27-31 (Luther 1912) |
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Gott stellte Seiner Schöpfung ein „sehr gut“ aus.
Adam und Eva machten mit Intelligenz was draus.
Als Kluge und Sündlose waren sie gewiss sehr attraktiv,
im Lande Eden ideenreich und konstruktiv.
Adam und Eva machten sich alles untertan.
Nach Gottes Geheiß taten sie das zuerst im Gehorsam.
Adam hatte mit Wissen und Talent die Tierwelt im Blick
und gab ihnen allesamt Namen mit großem Geschick.
Gott vertraute Adam den riesigen Garten Eden an,
ihn mit Sachkenntnis zu bebauen, was kein Doofi kann.
Umsichtig bestritt er den ersten Beruf der Welt als Gärtner:
Glücklich, wertgeachtet und gesegnet als Gottes Partner.
Sag mir, hätte das alles ein Affentier geschafft?
Gott gab dem Paar Privileg an Verstand und Kraft.
Damit hat ER auch alle weiteren Generationen bedacht
und zu verantwortlich denkenden Menschen gemacht!
Gott schuf die Menschen zu Seinem Bilde,
damit sie Nachkommen zeugen nach Seinem Worte.
Abstammend von Gott, niemals von Tier-Primaten:
Sind das nicht gute und ermutigende Fakten?
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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