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Wehe denen, die ihre Schuld an Lügenstricken hinter sich herschleppen und die Sünde wie an Wagenseilen, die sagen: »Er soll doch eilen und sein Werk beschleunigen, damit wir es sehen; der Ratschluss des Heiligen Israels soll doch kommen und eintreten, damit wir ihn kennenlernen!« Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!
Jesaja 5,18-20
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Gottes Gericht ist nicht mehr fern,
bald beginnt der `Tag des HERRN`!
Wohl allen, die auf Jesus trauen:
Sie werden Ihn schon sehr bald schauen!
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Frage:
Haben Sie auch den Eindruck, dass die Welt das Kommen von Gottes Gericht sogar bewusst `beschleunigen` will?
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Zur Beachtung: So wie damals hochmütige Gottlose Gott aufforderten, sein Gerichtswerk zu beschleunigen, so offenbar auch jetzt, wie man an der ESC-Punktevergabe vom Wochenende sieht: Ein nonbinärer Sänger gewann den ESC. In seinem Lied ging er zur Hölle, fand das Paradies, sprach begeistert von einer großen Person und relativierte richtig und falsch. Während dieses Lied noch Auslegungsspielraum bietet ist die Platzierung 6 einer nonbinären Hexe ganz deutlich und beginnt mit `Ich spreche, um zu zerstören`, spricht dann von `einem auf dich gerichteten Fluch`, Hoodoo (religiöse Lehre mit magischen Ritualen) und letztlich von `Untergang - Weltuntergangsblau`. Passend dazu sagt Psalm 109,17: `Er liebte den Fluch - der komme über ihn`. Gottes Gericht ist nah, wie man auch an der Natur sieht (z.B. weltweite Überschwemmungen) - aber damit auch die Erlösung (Lukas 21,28). Lasst uns bereitsein! |
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| NaturgewaltenGedicht
Plötzlich, ohne eine Warnung,
sind sie da, mit aller Macht,
Friedenstille ist nur Tarnung,
der Tag wird dunkle Nacht.
Die Erde bebt, es kommt die Flut,
Menschenleben was ist’s wert?
Hagel, Sturm und heiße Glut,
die viel Leben schnell verzehrt.
Gefräßig sind Naturgewalten
ohne Mitleid, ganz brutal.
Sie lassen sich von niemand halten,
der Mensch hat keine andre Wahl.
Rasend schnell zerstören Mächte
was mit Mühen wurd’ geschaffen.
Lebewesen - ohne Rechte?
Oder will man sie bestrafen?
Ist es nicht der große Gott,
der uns Menschen warnen will?
Der nicht nur in großer Not
auf uns wartet treu und still?
Mensch, was bist du hier auf Erden?
Nur ein Staubkorn, winzig klein.
Dachtest, du könnt’st Herrscher werden,
über alles mächtig sein?
Gottes Finger zeigt dir doch,
dass deine Rechnung geht nicht auf.
Auf dir ruht das Todesjoch,
wirst niemals ändern Weltenlauf.
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(Gedichte-Autor: Anette Esposito) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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