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Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Lukas 2, 14
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Nichts, nichts hat dich getrieben
zu mir vom Himmelszelt,
als dein getreues Lieben,
damit du alle Welt
in ihren tausend Plagen
und großen Jammerlast,
die kein Mund kann aussagen,
so fest umfangen hast.
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Frage:
Kann ich aus vollem Herzen `O du fröhliche` singen?
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Zum Nachdenken: Sorgen, Ängste und Nöte greifen in meinem Leben um sich. Und nun soll es auch noch Weihnachten werden. Ich bin unruhig und die rechte Weihnachtsfreude hat mich noch nicht so richtig erreicht.
Paul Gerhardt beschreibt in seinem Lied `Wie soll ich dich empfangen` genau meinen Seelenzustand. Ich weiß nicht wie ich Jesus empfangen kann. Aber ich spüre in meinem Herzen, dass Jesus zu mir kommt, mich tröstet und mein Herz erquickt. Ab Strophe 6 wird deutlich, dass das Heil das Jesus schenkt nicht nur mir, sondern allen Menschen gilt. Jesus will mir meine Angst und meine Sündenlast nehmen und ER ist der Sieger über meine Anfechtungen. Seine Motivation ist die göttliche Liebe, die alles Verstehen übersteigt. In Strophe 9 zeigt das Lied auf, wo ich meine Zukunft habe: im göttlichen Freudensaal, bei meinem Heiland. Ich möchte mich an Weihnachten aufs Neue erfüllen lassen von der Liebe und dem Frieden Jesu Christi. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Die WasserscheideGedicht
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Wohin der Weg bald gehen wird,
klärt sich nicht vor Ort.
Dorthin wo die Wasser fließen,
entscheidet Wort für Wort.
Das Sinnen scheint oft gleich,
der Ausgang ist derselbe.
Doch schmilzt die Decke weich;
dann sei´s Gott der helfe.
Im Ringen um die Wahrheit,
da stirbt ein Stück von mir.
Wie gerne sähe ich Einheit
und Verbundenheit zu Dir.
Doch mein lieber Begleiter
nun trennen sich die Wege.
Der Abstand wird umso weiter
je mehr ich mich bewege.
Noch ringe ich einsam in der Stille
um so manchen Gedanken.
Und lässt mich mein freier Wille,
im Streiten letztlich wanken?
Erhebt jedoch der König sein Wort,
so bin ich ihm verpflichtet.
Komme Hohn, Leid, Schafott,
er ist`s der mich richtet.
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(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
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Spuren im Sand
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