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Jauchzet Gott, alle Lande! Lobsinget zur Ehre seines Namens; rühmet ihn herrlich! Sprecht zu Gott: Wie wunderbar sind deine Werke! Deine Feinde müssen sich beugen vor deiner großen Macht. Alles Land bete dich an und lobsinge dir, lobsinge deinem Namen. Sela.
Psalm 66,1-4
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Gott gebietet und behütet
ER ist selbst der größte Schatz.
Es geschieht was ER gebietet,
IHM gebührt der erste Platz!
ER ist stark und Er ist mächtig,
wunderbar und ewig prächtig!
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Frage:
Wissen Sie sich auch in Jesu wunderbarer liebenden Hand geborgen?
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Tipp: Jesus Christus ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben – und nur auf dieser Grundlage gab Er uns auch den Missionsauftrag (Matth. 28,18-20). An Jesu Aussage: „ohne mich könnt ihr nichts tun“ (Joh. 15,5) wird zudem unsere Abhängigkeit von Jesus deutlich. All dies bedeutet aber auch, dass wir uns in allen Nöten an Ihn wenden und mit Hilfe und Segen rechnen dürfen! Wie wunderbar! Lasst uns uns ganz in Jesu liebende Hände legen und Ihm ganz und gar vertrauen! |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Gnade haben wir erfahrenGedicht
Da aber erschien die Freundlichkeit und Leutseligkeit Gottes, unsers Heilandes, nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes, welchen er ausgegossen hat über uns reichlich durch Jesum Christum, unsern Heiland, auf daß wir durch desselben Gnade gerecht und Erben seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung. Titus 3,4-7 (Luther 1912) |
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Gnade haben wir erfahren,
Erben dürfen wir nun sein,
staunen können wir seit Jahren,
was da tat unser Herr Jesus allein.
Er vergoss für uns sein Blute,
schickte uns den Heiligen Geist.
Dieser kommt uns oft zu Gute.
Will uns führen in die Heiligkeit,
wie sein Name schon verheißt.
Doch dies alles konnte nur geschehen,
weil der Herr Jesus für uns starb.
Mögen doch alle nun verstehen,
für immer leer ist nun sein Grab.
Wiedergeburt durften wir erfahren,
seine Striemen brachten uns Heil.
Er ist in den Himmel aufgefahren,
an dem haben wir nun auch unser Teil.
Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes sind wir nun. Dieses Werk ist Jesus seins.
Daran dürfen wir fest glauben und dem Herrn Jesus danken beim Brechen des Brotes und Trinken des Weins.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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