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Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz.
Psalm 119,18
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Viele Bibelworte sind zwar bestens bekannt,
doch manches hat nur oberflächlichen Stand.
Bitten wir Gott, dass er uns Augen und Herz öffnet,
damit sein Wort uns kraftvoll im Alltag begegnet.
Gott stärke unser Vertrauen, lenke unser Sinnen,
damit wir genügend Freude und Mut gewinnen!
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Frage:
Hast Du schon versucht, Deinen Alltag mit den Augen Gottes zu sehen und damit die Klarheit Seiner Zusagen zu verstehen?
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Gebet: `Bitte, Herr, nimm mir noch vorhandene Scheuklappen weg, damit ich erkenne, was DU mir heute zeigen willst. Hilf mir, das Großartige in deinem Wort zu entdecken und darüber dankbar zu werden.`
Noch ein Gedanke: Die Wunder im Wort Gottes sind mit Edelsteinen zu vergleichen. Sie zu entdecken, geschieht nicht im Schnelldurchgang. Darum nimm Dir Zeit, um große Beute zu machen. Sag Dir, das will ich selber erleben. Der gesamte Psalm 119 ist eine Schatzkammer! |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| In dem Herren Blute ist der neue BundeGedicht
an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, Epheser 1,7 (Luther 1912) |
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Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis.
1.Korinther 11,25 (LUT 1984)
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In dem Herren Blute ist der neue Bunde,
so oft wir es trinken, sollen wir es zu seinem Gedächtnis tun,
bis bald wird kommen diese Stunde,
wo wir in seiner Gegenwart werden ruhn.
In diesem Blut haben wir Erlösung erhalten,
der Herr wird uns gleich ihm umgestalten
und wir erleben die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Dafür musste fließen Jesus teures Blut am Kreuzesstamm;
hingeschlachtet wurde das Gotteslamm,
getragen hat es der Welt Sünden.
Nun dürfen wir seinen Tod und Sieg verkünden,
seinen Triumphzug über die Mächte der Finsternis.
Er trat stellvertretend für uns in den Riss.
Er hat all den Spott und Hohn hingenommen.
Er ist nicht vom Kreuz herab gekommen,
sondern hat ausgeharrt bis zuletzt.
Seine Feinde haben gegen ihn gehetzt.
Doch wegen unserer Sünden und seiner Liebe ist er am Kreuz geblieben.
Wer kann erfassen des Gottes Sohnes Lieben?
Wir können nur staunen und danken,
seine Liebe kennt keine Schranken.
Er trug alle Sündenlast allein.
Daran dürfen wir gedenken,
unsere Gedanken auf ihn lenken,
wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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