|
|
|
|
Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
|
|
`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
|
Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
|
|
|
Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Am siebten Tag, so stehts geschrieben
|
Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen
2. Mose 34,21a (Schlachter 2000)
|
Am siebten Tag, so stehts geschrieben,
darfst du ruhen Gott zur Ehr.
All dein Schaffen wird gesegnet
bist gehorsam, fällt nichts schwer.
Auch der Schöpfer wollt erholen,
nach sechs Tagen, sich in Ruh.
Doch wir Menschen wissen's besser,
wollen wirken immer zu.
Die Seele krankt, das Herz wird bitter.
Ungehorsam hat's vollbracht.
Doch wir raffen fleißig weiter,
gönnen uns nicht Schlaf zur Nacht.
Anerkennung soll es bringen.
Menschen schauen zu dir auf.
Mancher Christ lebt in so Zwängen,
nervös und krank sein Lebenslauf.
Ach, was opfern wir im Leben
alles Handeln ohne Lieb.
So zu leben ist nicht richtig,
in Seinem Wort uns Gott es schrieb.
Am Tag des Herrn darfst du Ihm danken,
darfst Ihm singen Lob und Lied.
Lass dich weisen in die Schranken,
werd ein fröhlich Christ, als Glied.
Wenn dein Leben ausgeglichen,
gibt es keine Hetz und Hast.
Wenn der Satan Wirken steuert
willst du keine Ruh und Rast.
|
(Autor: B. P. Lewicki) |
Copyright © by B. P. Lewicki, www.christliche-themen.de
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|