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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Es gibt so viele MenschenGedicht
Es gibt so viele Menschen,
die hasten durch den Tag.
Die sind wohl auf der Suche,
was hier der Sinn sein mag.
Das sind unsere Nachbarn,
sie leben mit uns hier.
So viele, fremde Menschen
begegnen dir und mir.
Sie leben hier in Steinbach,
in Manitoba, Canada
und kennen nicht den Heiland,
wer bringt ihnen den Retter nah.
Wenn wir es doch nicht tun
und steh´n nur müßig da
und denken dass die andren
die Pflicht erfüllen ja.
Dann sind wir gleich dem Knechte,
der schleunigst hat sein Pfund
vergraben in der Erd,
das war sein einzig Tun.
Drum lasst uns fleißig beten,
für unsre Stadt, das Land
und wirken für den Heiland,
ein Jeder wie er kann.
Denn einstens droben werden
die Früchte sehen wir,
von einem jeden Samen,
den wir gestreuet hier.
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(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
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