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Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16
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Wenn das Weh in dunklen Tagen
will entringen dir die Klagen
über ach so schlimmes Leid,
wenn der Satan dich will reißen
von des Lebens festen Gleisen -
sei zum Glaubens-Ja bereit!
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Frage:
Wie kann ich als Christ im Glauben wachsen?
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Zum Nachdenken: Bei mir herrscht viel Eigenliebe und ich befasse mich intensiv mit den irdischen Dingen, Aufgaben und Sorgen. Meine Gedanken und meine Kraft umkreisen ständig weltliche Aufgaben. Vielmehr als mir lieb ist. Und doch bin ich von neuem geboren und durch den Heiligen Geist nimmt mein Glauben zu. Das Gebet und das Wort Gottes sind nur die Kanäle, aber das Wachstum im Glauben geschieht allein durch Gottes guten Geist. Er muss in mir zunehmen, ich aber muss abnehmen. Dafür brauche ich täglich die Kraft von Jesu Auferstehung. Sein Geist erfüllt mich mit Kraft. Und wie viel Geduld, Treue und Liebe bringt Jesus auf, indem er sich um mich kümmert und mich zubereitet als Kind Gottes, das ihm vom Vater übergeben und anvertraut wurde. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Sei ein Schnitter JesuGedicht
Der Meister sieht über die Felder,
sie reifen so golden und voll.
Doch zeichnet die Sorge sein Antlitz,
die Schnitter die reichen nicht aus.
Die Felder sind viele, die reifen,
doch Schnitter nur wenige da.
Nicht viele sind willig zu schaffen
und mühn sich bis spät in die Nacht.
Der Weizen neigt tief sich zur Erde,
die Zeit schreitet eilig davon.
Und immer noch fehlen die Schnitter
es fehlt die Bereitwilligkeit.
Es wird langsam frostig und windig
und immer noch stehet das Korn.
Und immer noch fehlen die Schnitter
und immer noch wartet der Herr.
Bald ist es zu spät um zu ernten.
Die Ernte ist dann dahin.
Was nützet es dann noch zu sagen,
wie gut die Ernte war und so voll.
Wenn du heute hörst Jesu Rufen,
der einlädt sein Schnitter zu sein,
dann zögre nicht, greife zur Sichel
und schneide den Weizen für ihn.
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(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
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