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Glaube und Nachfolge Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben
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Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.
Psalm 103,8
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Gott behält den Überblick
über jedes Leid der Welt.
Und er schenkt auch jedes Glück,
weil er alle Fäden hält.
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Frage:
Leiden wir manchmal auch unter dem zunehmenden Chaos auf dieser Welt? Was könnte man hier dagegen tun?
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Vorschlag: Bei Gott, dem HERRN, der diese Welt und das ganze Universum so herrlich erschaffen hat, ist alleine der Ort wo wir himmlische Ruhe und Geborgenheit finden. Er ist ein Gott der Ordnung. Satan, der Widersacher Gottes, ist ein Durcheinanderwerfer. Lasst uns gerade jetzt den Namen Jesus anrufen und uns ihm in die Arme werfen. Bitten wir ihn in kindlichem Glauben: „Herr, ich blicke nicht mehr durch in diesem Chaos. Meine Sünde hat mich befleckt und verwirrt. Ich bin gebunden. Bitte vergib mir meine Sünden. Ich will von heute an nach Deinem heiligen Wort, der Bibel, leben und Dir dienen! Nimm mein Leben in Deine Hand! Ich danke Dir, dass Du mein Gebet erhört hast, in Jesu Namen, Amen“. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Sei ein Schnitter JesuGedicht
Der Meister sieht über die Felder,
sie reifen so golden und voll.
Doch zeichnet die Sorge sein Antlitz,
die Schnitter die reichen nicht aus.
Die Felder sind viele, die reifen,
doch Schnitter nur wenige da.
Nicht viele sind willig zu schaffen
und mühn sich bis spät in die Nacht.
Der Weizen neigt tief sich zur Erde,
die Zeit schreitet eilig davon.
Und immer noch fehlen die Schnitter
es fehlt die Bereitwilligkeit.
Es wird langsam frostig und windig
und immer noch stehet das Korn.
Und immer noch fehlen die Schnitter
und immer noch wartet der Herr.
Bald ist es zu spät um zu ernten.
Die Ernte ist dann dahin.
Was nützet es dann noch zu sagen,
wie gut die Ernte war und so voll.
Wenn du heute hörst Jesu Rufen,
der einlädt sein Schnitter zu sein,
dann zögre nicht, greife zur Sichel
und schneide den Weizen für ihn.
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(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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