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So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.
Römer 3,28
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Ohne sich Jesus anzugeloben
gelangt man nicht zu Gott dort droben!
Aber wenn Du schon ein Gotteskind bist
dann sei auch mit Werken ein wahrer Christ!
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Frage:
In Jakobus 2,24 heißt es, `dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.` Gibt es hier einen Widerspruch?
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Zum Nachdenken: Man achte auf die Endung: `allein`! Die Bibel vergleicht unsere Beziehung mit Gott mit einer Ehe: Erst wird ein Ehebund geschlossen bzw. man `gelobt` sich einander an. Genauso beginnt das Glaubensleben mit einer aufrichtigen Bekehrung incl. Wiedergeburt. Dann kommt das Eheleben mit dazugehörigen Liebestaten (enge Gemeinschaft, Treue, gegenseitige Hilfe etc.). Genauso gehören zum Glaubensleben auch Liebestaten (Bibellese und Gebet, Treue, Gott dienen und Er sorgt für uns etc.). So wie Ehen ohne Liebestaten keine rechten Ehen sind und meist Schiffbruch erleiden, so auch ein Glaube ohne Werke! Aber auch: So wie eine bloße Liebesbeziehung noch keine eherechtlichen Sicherheiten bieten, so auch fromme Taten ohne Bekehrung kein Seelenheil! Wenn Du Dich also noch nicht aufrichtig bekehrt hast, dann tue es JETZT, wo noch Gnadenzeit ist! Hast Du Dich aber schon bekehrt, dann Liebe auch Gott von ganzem Herzen - und das in Wort und Tat! |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Die Ausnahme
Der HERR aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu der Geduld Christi. 2.Thessalonicher 3,5 (Luther 1912) |
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Viele schöne Dinge bereichern unsere Alltage,
wenn sie maßvoll angewandt werden.
Ausgewogenheit enthält Freude ohne Klage.
Eine schmackhafte Mahlzeit, z.B., ist ein Genuss.
Aber Essen im Übermaß verursacht Übelkeit mit Verdruss.
Trinken stillt den Durst und erfrischt köstlich.
Wer aber über seinen Durst trinkt, schadet sich.
Sport und Spiel tun dem Körper gesundheitlich gut.
Ihn aber zu sehr zu strapazieren, macht ihn kaputt.
Arbeit schafft in gutem Maße Wertachtung ohne Bürde.
Darüber hinaus raubt es demjenigen die Menschenwürde.
Treue und Respekt unter Ehepartnern ist ein großer Gewinn.
Geringachtung dieser Werte führt zur Trennung hin.
Übertreibung macht Schönes zur leidvollen Enttäuschung.
Mit einer Ausnahme!
Nur in einer echten Liebe gibt es keine Übertreibung!
Wer solch eine tiefe Liebe praktizieren will,
hängt nicht an oberflächlichen Wunschvorstellungen,
sondern entscheidet sich für das Bedeutsamste still!
Das ist Gottes Liebe als allergrößtes Gut!
Wer sich dieser reinen Liebe Gottes öffnet, hat Mut
und erfährt eine ganz neue, beständig gute Lebensführung.
Diese Liebe verbürgt sich ohne Kehrseite und Nebenwirkung!
(siehe 1.Korinther 13)
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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