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Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen! Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
Matthäus 6,19-21
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Was allein zählt in dieser gottlosen Welt
ist vergänglicher Ruhm, Ehre, Macht und Geld!
Doch nur eines gilt es zu erstreben:
Es ist das wahre, ewige Leben!
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Frage:
Wo ist Dein Schatz - und damit Dein Herz: Bei irdischen, vergänglichen Dingen wie Wohlstand, Menschenehre, irdische Vergnügen - oder ganz bei Jesus Christus im Himmel?
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Zur Selbstprüfung: Das oberste Gebot ist Gott von ganzem HERZEN zu lieben (Markus 12,30)! Prüfe mal Deine `Herzensliebe` zu Gott, wie es Jesus im heutigen Vers beschreibt: Haben Gemeinschaft mit Gott in Bibellese und Gebet Vorrang - oder mehr Geld als zwingend nötig mit Überstunden etc. zu verdienen?
Arbeit und Fleiß gehören zu Gottes Geboten (Sprüche 6,6), aber lasst uns auch an Maria und Marta denken: Martha bediente Jesus irdisch mit viel Mühe - Maria saß `nur` zu Jesu Füßen und ließ sich von Jesus geistlich bedienen (Lukas 10,39-42)! Jesu Reaktion: Eines ist Not - das, was Maria tat! Lasst uns von Maria lernen und die Priorität auf Stille und Gemeinschaft mit Gott legen! |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Vor Deinem ThronGedicht
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Vor deinem Thron steh
ich o Herr
mit allen, die dich lieben.
In Ehrfurcht beug ich
mein Haupt und Knie,
leg meine Krone nieder.
Zu deinen Füssen leg
ich alles hin,
denn alles was ich
hab und bin, ist deine Liebe
und Gnade gewesen,
umhüllt in deiner liebe Herr.
Neig ich dankend
mein Herz und Sinn
zu deinem Sohne hin,
durchs Kreuz erlöst,
hat mich im Geist geboren.
Preisen will ich dich o Herr
mit all Erlösten
und der Engelscharen.
Das Blut des Lammes
hat`s vollbracht
Sieg über Satans Macht.
Gelobt sei der Vater
Gott Schöpfer Himmels
und der Erde,
Er kommt mit Herrlichkeit
und Pracht die Hochzeit
des Sohnes zu gestalten.
Der Geist und die Braut
rufen: Komm.
Der es hört, der spreche:
Komm, Amen.
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(Gedicht, Autor: Hermann Müller ) |
Copyright © by Hermann Müller
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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