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Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.
Matthäus 25,45-46
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Lasst uns besorgt um Geschwister sein,
und nicht nur für uns leben ganz allein,
nicht nur für das eigene Wohl sorgen
sondern helfen, informieren, borgen!
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Frage:
Sind wir um Glaubensgeschwister ganz praktisch und aktiv besorgt?
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Zu beachten: Der heutige Bibelvers spricht von Weltmenschen am Tage des Gerichts, wie sie sich gegenüber Gotteskindern verhalten haben, aber es passt auch zu Christen in Galater 6,10: „lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen“. Aktuell hören wir z.B. zunehmend von Toten und gesundheitlich Geschädigten durch (quasi ungetestete) Corona-Impfstoffe. Auch wer um Gefahren weiß, aber Glaubensgeschwister nicht informiert, macht sich nach Jesu Worten schuldig! Lasst uns also auch unser Wissen, wenn nötig, weitergeben und Geschwister warnen (gerne nehmen wir daher auch Ihre Zuschrift an, wenn Sie eigene bedeutsame Erfahrungen zu Corona-Impfstoffen etc. haben, um ggf. später anonym eine Zusammenfassung zu publizieren). |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Der Weg Gedicht
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6 (Luther 1912) |
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Der Weg, den wir durchs Leben gehen,
ist manchmal steinig, manchmal schwer.
Er führt wohl über weite Höhen,
doch durch die Täler quälen wir uns mehr.
Der Weg birgt Schmerzen und Entzücken.
Er bringt uns Freude doch auch Lücken.
Manchmal gehen wir ihn ganz allein,
öfter wird ein Freund bei uns sein.
Der Weg ist lang und er ist weit.
Er ist alle unsre Zeit.
Der EINE immer bei uns ist,
der uns liebt, uns nie vergisst.
ER geht mit durch unsre Tage.
ER will tragen unsre Plage.
Am Ende des Weges wartet ER schon
auf seine Tochter, seinen Sohn.
Mit einem Lächeln im Gesicht
und weit geöffneten Armen.
Freundlich er zu uns dann spricht:
„Dir gehört mein Erbarmen.“
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(Gedicht, Autor: Sarah F. Dorn) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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