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Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich.
Matthäus 25,3
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Wachet, wachet, kaufet Öhle,
jetzt in dieser Mitternacht.
Schmückt die Lampen eurer Seele,
habet auf den Bräut`gam acht.
Er wird kommen
hört ihr Frommen,
was die Friedensboten sagen:
Jetzo kommt der Hochzeitwagen.
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Frage:
Könnte es sein, dass nur 50 % der gläubigen Christen dabei sein werden?
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Zum Nachdenken: Ist Dir bewusst, dass Jesus in seinem Gleichnis in Matthäus 25 (Verse 1 bis 13) verdeutlicht, dass alle Jungfrauen gläubige Christen sind, die die Gnade Gottes erfahren haben? Und dass nur jeder zweite als kluge Jungfrau empfunden wird? Was ist aber der entscheidende Unterschied? Die wahren Gläubigen sind erfüllt mit dem Geist Gottes, sie leben in und von der Gnade Gottes und leben ihren Glauben treu in enger Beziehung mit Jesus Christus. Sie sind weder lau in ihrem Glauben noch in ihrer Nachfolge, sondern brennen für Jesus. Mit Furcht und Zittern machen sie ihre Berufung als Kinder Gottes fest. |
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| EngelGedicht
Dass es Engel gibt, hört man sehr oft,
gar mancher hat schon auf sie gehofft.
D’rum wollen wir die Bibel fragen,
was sie uns dazu hat zu sagen.
Als Boten und als Diener schuf sie Gott,
er sendet sie zu uns bei großer Not.
Gesandte sind sie, uns zu nützen
und uns vor Bösem zu beschützen.
Sie sind nicht nur für Menschen da,
sie waren auch Jesus sehr oft nah‘.
Als Jesus ward in Bethlehem geboren,
war‘n himmlische Heere auserkoren,
Gott für dieses Kind zu loben,
hier auf Erden und im Himmel droben.
Die Engel loben Gott wohl allezeit,
worüber Gott sich riesig freut.
Sie feiern im Himmel ein großes Fest,
wenn sich ein Sünder von Jesus erretten lässt.
Manchmal kommen sie als Menschen gar,
wenn wir stehen in Gefahr.
Ich hab‘s selber schon erlebt,
als mein Herz vor Angst gebebt,
sandte Gott mir eine Frau sogleich,
die mich traf ganz kreidebleich.
Sie half mir aus dieser Not,
brachte alles in ein gutes Lot.
Der Engel des Herrn steht jedem bei,
der Gott gehorcht und ihm ist treu.
Darum bitten wir an jedem Tag,
Gottes Engel uns beschützen mag.
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(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt) |
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