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Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich.
Matthäus 25,3
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Wachet, wachet, kaufet Öhle,
jetzt in dieser Mitternacht.
Schmückt die Lampen eurer Seele,
habet auf den Bräut`gam acht.
Er wird kommen
hört ihr Frommen,
was die Friedensboten sagen:
Jetzo kommt der Hochzeitwagen.
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Frage:
Könnte es sein, dass nur 50 % der gläubigen Christen dabei sein werden?
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Zum Nachdenken: Ist Dir bewusst, dass Jesus in seinem Gleichnis in Matthäus 25 (Verse 1 bis 13) verdeutlicht, dass alle Jungfrauen gläubige Christen sind, die die Gnade Gottes erfahren haben? Und dass nur jeder zweite als kluge Jungfrau empfunden wird? Was ist aber der entscheidende Unterschied? Die wahren Gläubigen sind erfüllt mit dem Geist Gottes, sie leben in und von der Gnade Gottes und leben ihren Glauben treu in enger Beziehung mit Jesus Christus. Sie sind weder lau in ihrem Glauben noch in ihrer Nachfolge, sondern brennen für Jesus. Mit Furcht und Zittern machen sie ihre Berufung als Kinder Gottes fest. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| GlaubeGedicht
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus, durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll. Römer 5,1-2 (Luther 1912) |
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Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.
Hebräer 11,1 (LUT 1912)
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Wer kann sich schon erlauben,
nicht an Jesus Christus zu glauben?
Dieser ist, wie ihr wisst,
mit Sicherheit kein Christ.
Doch Christen haben diesen Glauben,
so kann sie nichts mehr aus der Hand Gottes rauben.
Durch Glauben haben wir mit Gott Frieden,
ansonsten sind wir von ihm geschieden.
Durch Glauben dürfen wir auch Hoffnung haben.
Wir dürfen einst die Herrlichkeit Gottes sehen.
Gott segnet uns schon auf Erden mit seinen Gaben,
dass dürfen wir glauben, auch wenn wir das nicht verstehen.
Durch Glauben können wir Gott nahen,
der Glaubende darf Rettung erfahren.
Im Glauben verwirklicht sich, was man hofft und doch nicht sieht.
Durch Glauben gar manch Wunder geschieht.
Durch Glauben an Christus findet Rettung statt.
Danke, dass mir jemand das Evangelium weitergesagt hat.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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