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Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Römer 6,23
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Sünde bewirkt nicht nur viel Not,
sondern am Ende gar den Tod!
Drum lasst uns Gottes Wort verkünden:
`Jesus befreit Dich gern von Sünden,
Er will Dein Heiland und Retter sein,
drum lass ihn in Dein Herz hinein!`
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Frage:
Gehen Sie dem ewigen Tod entgegen - oder wartet die ewige Herrlichkeit auf Sie? Und falls letzteres der Fall ist: Warnen Sie ihre unbekehrten Mitmenschen?
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Zur Selbstprüfung: Kürzlich traf ich eine Raucherin wieder, welche mittlerweile dauerhafte Atemnot hat. Eine frühere Nachbarin war dem Alkohol ergeben und ruinierte ihre Gesundheit. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum zerstört die Gesundheit! Überdies sagt 1 Kor. 3,17: `Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig - der seid ihr.` In wieweit werden Sie und ich schuldig, wenn wir Mitmenschen nicht vor den schlimmen Folgen von Rauchen und Alkohol warnen!? Aber es wird noch ernster: Den Leib und damit Lebenszeit qualvoll zu verkürzen ist ja nicht alles! Was wird aus der Seele der Mitmenschen, wenn sie nicht Frieden mit Gott gefunden haben? Was, wenn wir Mitmenschen nicht auf den ewigen Tod hinweisen sowie die Möglichkeit ewiges Leben in Jesus Christus zu erlangen? Lasst uns die Botschaft des heutigen Bibelverses unseren Mitmenschen weitergeben und Gott dazu um Wegweisung und Weisheit bitten! |
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| Abendstimmung an der Wormser Rheinpromenade
Richard Stumm (1900 – 1971)
Laternenlicht fahl,
noch keinen Schatten werfend.
Vom Wasser leise
wie Nebel Abendstimmung
sachte zum Ufer aufsteigt.
Die Promenade
schickt sich schon jetzt zur Ruhe;
den Weg noch nehmen,
eng aneinander geschmiegt,
zwei wortlos Flanierende.
Den Blick gerichtet
in die Weite des Stromes
in Zweisamkeit eins
dem Augenblick ergeben
sinnierend ein Paar verharrt.
Muntere Leute
in Feierabendstimmung;
rechts das Pegelhaus
verborgen im dichten Laub
der trauten Winterlinden.
Nun hurtig aufs Boot
der Schiffsmann zu sagen scheint.
Oh’n Rasten oh’n Ruhn
zwei Schiffe zieh’n ihre Bahn;
von oben grüßt die Brücke.
Abendstille senkt
sich unaufhaltsam nieder.
Machtvoll der Strom sich
der Mündung entgegenwälzt -
gemächlich und doch rastlos.
In seinem Streben
rastlos ist auch unser Herz,
darum den Frieden
den im Grunde es begehrt
schon ein Abendlied besingt:
„So in deinem Streben
bist, mein Herz, auch du:
Gott nur kann dir geben
wahre Abendruh.“
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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