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Sagt den Gerechten, dass es ihnen gut gehen wird; denn sie werden die Frucht ihrer Taten genießen. Wehe dem Gottlosen! Ihm geht es schlecht … Mein Volk wird von Mutwilligen bedrückt
Jesaja 3,10-12a
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Hört die wunderbare Kunde:
Gerechten wird es gut ergeh‘n!
Wir leben in der letzten Stunde
und werden bald nach Hause geh‘n!
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Frage:
Was erwartest Du Dir von der Zukunft?
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Zur Beachtung: Aktuell mehren sich Schreckensnachrichten jeglicher Art und passen zum endzeitlichen Bibelabschnitt (Jesaja 2-3), welcher Gericht Gottes und Willkürherrscher voraussagt. Auch Gotteskinder leiden darunter.
Aber es gibt eine wunderbare Kunde für jene, die zu den `Gerechten` gehören: Es WIRD (Tatsache!) Euch gut gehen! Hier ist an Maleachi 3,17-18 zu denken: Als auserwähltes Eigentum Gottes werden Gotteskinder vor dem Gerichts-Tag des HERRN verschont werden und (bei der Entrückung) ein Unterschied zwischen dem Gerechten Diener Gottes und dem Gesetz- und Gottlosen sichtbar werden!
Solltest Du noch NICHT zu den Gerechten gehören, dann kehre JETZT um zu Jesus, ehe es zu spät ist (der Link führt zu einem Gebet um Jesus sein Lebe zu geben)! |
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| Kalt war es
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Kalt war es
eisig kalt
bitter kalt
Klirrend
verwirrend
brach sich das Echo
meiner Gedanken
an den Schranken
erdrückender
entrückender
Einsamkeit
in den Katakomben
der Verlorenheit
in mir.
Grausam
ätzend
zersetzend
schien die Zeit zu stehen,
nicht zu vergehen
dieses erlöschende Sein,
das wie zum Schein
glimmend,
verschwimmend,
dem Lebensdocht
Illusionen vermocht
zu geben.
Scheinkonturen von Leben
in mir.
Hart und brutal,
es blieb keine Wahl.
Der Fürst dieser Welt,
der die Sinne verstellt,
trieb das Herz zum Zerbruch.
Und im Modergeruch
aus Todesgebeinen
erstickte das Weinen.
Doch im Staub des Vergehens,
im Zerbruch des Verstehens,
in allem Zerrinnen,
blieb ein Fünkchen Hoffnung
für ein neues Beginnen
in mir.
Und dann,
plötzlich,
in einem Nu,
geboren
zwischen zwei Augenblicken
war alles ganz anders.
Banal was war,
was vergangen.
In der Gewissheit
Deiner Gegenwart
unbefangen,
ohne Zweifel
kniete ich nieder
vor Dir.
Der du mir
schon so oft,
wie in diesen Momenten
unverhofft,
Deinen Frieden
gabst in mein Herz.
Das vernarbt vom Schmerz
vergangener Tage,
ganz still und ohne Frage,
das empfing und gebar
was du gezeugt.
edel und kostbar
aufrecht ungebeugt
Glaube in mir.
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(-Autor: Manfred Reich) |
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