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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
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| Weihnachten im AugustGedicht
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Und von jenem Tag sage ich:
Noch war er nicht,
da hattest Du ihn schon erkannt.
Bis dahin unzählige Male mich bewahrt.
Vor dem Hinabfahren in die Grube.
Mich begleitet zu diesem " Heute,
da sich meine Erlösung naht(e) "
Da ich niederkniete vor Gott.
Dem Gott aus meinen Kindertagen.
Dem einzigsten Vater.
Dem der treu blieb.
Treu bis zu diesem jenem Tag
Ja, an diesem, jenem Tag,
dem des einsamen, stillen Rufens.
Da warst Du mein " Notnagel ".
Da schenktest Du mir Wagemut.
Da bekam ich Zutrauen
Da fürchtete ich mich nicht.
Und siehe es ist mir Frieden geworden.
Weisheit wurde mir gegeben.
Erkenntnis kam zu mir.
Und das Werk, das ich tat,
es ward vollendet.
An diesem Tag.
Und noch ein Tag,
ein ganz besonderer,
ist mir geworden!
Da offenbartest Du Deinen Namen!
Siehe Erhabenheit erstaunte mich,
Ehrfurcht ergriff mich.
Dein Name Jesus,
in ihm fand meine Seele Trost!
Da gab Er mir Stärke,
da ebnete Er mir den Weg des Heils.
Aus seiner Quelle darf ich schöpfen.
Und siehe, es ist Wasser des Lebens.
Und von jenem Tag, sage ich:
An ihm wurde ich neu geboren.
Da kehrte sich mein Weg zu Dir.
Da bekam ich Gewissheit.
An allen jenen Tagen,
warst in Allem Du.
Blieb das Band deiner Liebe
von jeher geknüpft.
Da zog es mich in die Tiefe,
in die Tiefe Deiner Barmherzigkeit.
Sie erhielt mein Leben.
Gab ihm Sinn.
Und seit diesem Tag sage ich:
Du legtest die Pfade Deiner Liebe
in mir:
Zu Dir im Gebet,
zu Dir in Deinem Wort,
zu Dir in Deinem Volk
Ich gehe sie mit Dir.
Auf dem Grund, den Du gelegt,
in Deiner Wahrheit, die mich bewegt,
in Deinem Namen.
Der sich offenbart in mir.
Ich habe Glauben aus Dir
Und Du lehrtest mich
Deine Stimme zu erkennen,
Du gabst mir Mut
mich zu Dir zu bekennen.
Du gabst mir Erkenntnis
Deinen Willen zu verstehen,
Deine Wege zu gehen.
Sie zu wagen
an diesen jenen Tagen,
die da noch kamen.
Von denen ich geglaubt,
sie hätten mich deiner Gegenwart beraubt.
Und ich wartete.
Harrte aus.
Baute mein Lebenshaus.
In ihm Dein Licht.
Das ist meine Zuversicht!
In ihm die Tür
von der ich weiß und es erspür!
Sie wird offenstehen!
Für Dich, wenn wir uns wiedersehn!
Wenn jene und diese Tage sich erfüllen
Dann wird dieser eine letzte Tag alle, alle meine Sehnsucht stillen.
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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