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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
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| Und Jesus rang im GebeteGedicht
Und sie kamen zu einem Hofe mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingehe und bete. Markus 14, 32-42 (Luther 1912) |
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Und Jesus rang im Gebete,
er zu seinem Vater flehte.
Lass den Kelch vorübergehen.
Doch so, wie du willst, soll es geschehen.
Seine Jünger sollten mit ihm wachen,
doch diese konnten gegen die Müdigkeit nichts machen.
Sie schliefen vor Traurigkeit ein,
es wachte der Herr Jesus allein.
Er weiß nur zu genau, das Fleisch ist schwach,
deshalb blieb keiner von den Jüngern wach.
Der Schweiß des Herrn war wie Blutstropfen groß,
der Hirte wird geschlagen, dass war sein Los.
Der Herr wurde überliefert in der Sünder Hände,
er musste dort sehr viel ertragen,
er wurde verhöhnt, angespien und geschlagen.
Am Schluss wurde er gekreuzigt, doch das war nicht das Ende.
Der Christus ist von den Toten auferstanden,
er hat zerrissen des Todes Banden.
Er hat zunichte gemacht des Lebens Feind,
damit ist sowohl der Tod als auch der Teufel gemeint.
Denn einen Sündlosen kann der Tod nicht halten,
bei der Auferstehung Jesu die Jubelschreie im Himmel schallten.
Das Leben hat über den Tod triumphiert.
ich bin das Leben hat Jesus gesprochen.
Ohne Jesus der Mensch sein Leben verliert.
Mit ihm leben wir in Ewigkeit,
so hat es Gott in seinem Wort versprochen.
Und darauf dürfen wir vertrauen,
wir werden unseren Herrn Jesus von Angesicht zu Angesicht schauen.
Bis es soweit ist, gedenken wir seiner beim Feiern des Gedächtnismahles
und wir dürfen wissen, er wird bei uns sein,
wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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