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Und ich werde sie im Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk machen; sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch künftig nicht mehr zwei Völker bilden, noch in zwei Reiche ZERTEILT werden
Hesekiel 37,22
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Staunend dürfen wir die Ereignisse schauen:
Auf Gottes Voraussagen kann man bauen!
So vieles erfüllt sich in unserer Zeit:
Jesus kommt wieder - seid alle bereit!
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Frage:
Israel hat einen sehr religiösen Süden und einen weltlichen, reichen, Norden. Aktuell erlebt Israel deswegen schwere Unruhen. Eine Zerteilung in Nord- und Südreich (wie damals nach Salomos Tod) wird bereits angesprochen. Was sagt die Bibel dazu?
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Zur Beachtung: Sicher kennen Sie Daniel 5 mit dem schreibenden Finger an der Wand, sowie Daniels Deutung, die in Vers 28 lautet: `Peres, das ist, dein Reich ist ZERTEILT und den Medern und Persern gegeben`. Die Prophetie erfüllte sich noch in derselben Nacht und `Medo-Persien` entstand. Zu beachten ist: Die Prophetie sprach von `zerteilt` und in der Tat war es ein `Doppelreich` mit eigenen Unterkönigen! Nach dem heutigen Bibelvers wird Jesus bei seinem Kommen in Macht und Herrlichkeit ein `zerteiltes` Israel mit eigenen `Königen` vorfinden und wieder zusammenfügen. In Vers 16 ist von Juda und dem nördlicher gelegenen Ephraim die Rede. Lasst uns die Bibel sorgfältig lesen und die Zeichen der Zeit beachten! Jesus kommt definitiv bald: Lasst uns bereit sein! |
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| Der Herr Jesus hat immer an andere gedachtGedicht
Und als sie kamen an die Stätte, die da heißt Schädelstätte, kreuzigten sie ihn daselbst und die Übeltäter mit ihm, einen zur Rechten und einen zur Linken. Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum. Lukas 23, 33-34 (Luther 1912) |
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Es standen aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, des Kleopas Weib, und Maria Magdalene. Als nun Jesus die Mutter sah und den Jünger, welchen er liebte, dabeistehen,
spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, dein Sohn! Dann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm der Jünger sie zu sich.
Johannes 19, 25-27
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Der Herr Jesus hat immer an andere gedacht.
So rief er auch für uns: Es ist vollbracht.
Er war immer für die Welt das Licht.
Selbst als die Menschen ihn kreuzigten
bat er seinen Vater um Vergebung.
Denn was die Menschen taten, wussten sie nicht.
Und er sorgte auch ganz am Schluss für seine nächste Umgebung.
Er gab seiner Mutter wieder einen Sohn.
Er hingegen empfing aller Sünden Lohn.
Doch wir wissen, nun sitzt er zur Rechten des Vaters auf dem Thron.
Wir werden mit dieser Hoffnung nicht zu schanden,
denn der Herr ist von den Toten auferstanden.
Das soll uns immer wieder auferbauen,
bis wir ihn bald selbst werden schauen.
Es dauert nicht mehr lange, darauf dürfen wir vertrauen.
Der Herr Jesus ist dabei für uns Wohnungen zu bauen.
All das verdanken wir seiner Gnade allein,
deshalb betrachten wir ihn,
wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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