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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Jesus, Gottes Lamm, starb für uns am KreuzesstammGedicht
Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt! Johannes 1,29 (Luther 1912) |
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...indem ihr wisset, daß ihr nicht mit verweslichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten
Wandel, sondern mit dem kostbaren Blute Christi, als eines Lammes ohne Fehl und ohne Flecken.
1.Petrus 1, 18-19
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Jesus, Gottes Lamm,
starb für uns am Kreuzesstamm.
Er war von aller Sünde rein,
wie kein anderer Mensch, nur er allein.
Er war das Lamm ohne Fehl und Flecken,
nach dem sich alle Kinder Gottes ausstrecken.
Jesus vergoss für uns sein kostbares Blut,
dies wusch uns völlig rein.
Er übergab sein Leben, das kostete ihn allen Mut.
Daran erinnern wir uns beim trinken vom Wein.
Sein Leben hat Jesus am Kreuz für uns hingegeben.
Das ist wertvoller als alles Geld dieser Welt.
Nur durch sein Versöhnungswerk können wir ewige Gemeinschaft haben mit Gott.
Denkst du manchmal daran im alltäglichen Trott?
Doch wir wollen uns in der ersten Stunde der Woche erinnern, was Jesus
für uns getan.
Denn ohne ihn und seine Gnade wären wir auf der falschen Bahn.
Diese Bahn hätte ins Verderben geführt,
Gott sei Dank, hat uns Gottes Gnade berührt.
Der Sohn schuf die Erlösung,
er kam auf die Erde um uns zu befrein.
Daran gedenken wir beim brechen des Brotes und trinken vom Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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