Christliche Lyrik

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 25.03.2023

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Israel - der Zeiger an der Weltenuhr Gottes

Und ich werde sie im Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk machen; sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch künftig nicht mehr zwei Völker bilden, noch in zwei Reiche ZERTEILT werden

Hesekiel 37,22

Staunend dürfen wir die Ereignisse schauen:
Auf Gottes Voraussagen kann man bauen!
So vieles erfüllt sich in unserer Zeit:
Jesus kommt wieder - seid alle bereit!

Frage: Israel hat einen sehr religiösen Süden und einen weltlichen, reichen, Norden. Aktuell erlebt Israel deswegen schwere Unruhen. Eine Zerteilung in Nord- und Südreich (wie damals nach Salomos Tod) wird bereits angesprochen. Was sagt die Bibel dazu?

Zur Beachtung: Sicher kennen Sie Daniel 5 mit dem schreibenden Finger an der Wand, sowie Daniels Deutung, die in Vers 28 lautet: `Peres, das ist, dein Reich ist ZERTEILT und den Medern und Persern gegeben`. Die Prophetie erfüllte sich noch in derselben Nacht und `Medo-Persien` entstand. Zu beachten ist: Die Prophetie sprach von `zerteilt` und in der Tat war es ein `Doppelreich` mit eigenen Unterkönigen! Nach dem heutigen Bibelvers wird Jesus bei seinem Kommen in Macht und Herrlichkeit ein `zerteiltes` Israel mit eigenen `Königen` vorfinden und wieder zusammenfügen. In Vers 16 ist von Juda und dem nördlicher gelegenen Ephraim die Rede. Lasst uns die Bibel sorgfältig lesen und die Zeichen der Zeit beachten! Jesus kommt definitiv bald: Lasst uns bereit sein!

( Link-Tipp zum Thema: www.gottesbotschaft.de/?pg=1800 )

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Inhalt

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Trost.


Denn der Herr, euer Gott, ist barmherzig.
Er gibt euch nicht auf und läßt euch niemals untergehen.

5.Mose 4,31a



Um Trost war mir oft bange.
Wie oft im Leben bin ich schon
an dem Punkt angekommen
wo mein Herz voller Trauer und Verzweiflung war.
Wie oft habe ich mich nach einer Schulter gesehnt
wo ich meinen Kopf anlehnen
und meiner Trauer freien Lauf lassen konnte.
Wie oft war ich enttäuscht,
weil ich keine Schulter fand
an die ich mich anlehnen konnte.
So stand ich immer wieder allein auf weiter Flur
mit meiner Trauer, mit meiner Verzweiflung,
niemand war da der mich tröstete.

Manches mal habe ich gedacht,
ich müsste verzweifeln.
Manches mal war ich am Ende meiner Kraft.
Tränen der Trauer und der Verzweiflung
flossen aus meinen Augen.
Ach, ich fand keinen Trost,
fand Nichts und Niemanden wo ich meine Trauer,
meine Verzweiflung abladen konnte.
Keiner war da, der mir zuhörte,
der mich tröstend in die Arme nahm
und meine Tränen abwischte,
der mein aufgewühltes Herz wieder zur Ruhe brachte.
Ich fühlte mich von allen verlassen.

Zweifel durchzogen meine Gedanken.
Zweifel an Gott, an mir selbst.
Zweifel, immer wieder waren die Zweifel da.
Oft stellte ich mein ganzes Leben in Frage.
Ich überlegte hin und überlegte her
wo ich im Leben versagt hatte.
Voller Selbstvorwürfe ging ich durch den Tag.
Rastlos, ohne Ruhe.
Doch all die Selbstvorwürfe brachten mich nicht weiter.
Die Trauer, und die Verzweiflung blieben.
Nichts konnte mich trösten,
nichts erfüllte mein Herz.
Trauer und Verzweiflung waren mein Los.
Viele Tränen habe ich geweint.

Doch dann Herr Jesus bist du mir begegnet,
tratst in mein Leben
Plötzlich erkannte ich,
dass all mein Sehnen, all mein Suchen
in dir ein Ende hatte.
Du warst da, durch dich erfuhr ich Trost.
All die Trauergeister in meinem Leben mussten weichen.
Friede und Freude zogen in mein Herz.
Du fülltest allen Mangel aus.
Ich war angekommen, am Ziel.
Mir wurde bewusst, dein Trost reicht aus.
Die Schulter, die mir so oft fehlte,
die bist du für mich geworden.

Bei dir darf ich mich ausweinen,
darf ich meine Trauer zum Ausdruck bringen.
Dir darf ich meine Verzweiflung bringen,
alle Sorgen, alle Nöte.
Dir darf ich mein Versagen bringen,
du hilfst mir liebevoll zurecht.
Du vergibst mir, wo ich schuldig geworden bin.
Du hebst mich auf, wenn ich am Boden liege,
und stellst meine Füße auf weiten Raum.
Du hast mich lieb.
Du nimmst mich immer wieder an.
So wie ich bin darf ich zu dir kommen.
Bei dir bin ich geborgen.
Um Trost war mir oft bange,
doch in dir Herr, fand ich den Trost
nach dem ich immer gesucht habe.

Danke, keiner kann so trösten wie du.


(Autor: Elvira Strömmer)


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