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Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.
Jesaja 48,22
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Menschen, die nicht nach Gott fragen,
kennen viele Gründe, um sich zu beklagen.
Sie haben ohne Gott keinen dauerhaften Frieden
und werden dadurch in elementaren Dingen versagen!
Aber Menschen, die Gott im Leben ehren,
werden ihr Lebensglück sogar noch vermehren.
Ihr Alltag gelingt noch viel zuversichtlicher,
denn sie sind mit Gottes Frieden definitiv reicher!
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Frage:
Spürst Du den Frieden Gottes in Deinem Herzen, selbst wenn es Dir mal nicht so gut geht?
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Zum Nachdenken: Gottlose sind Friedlose im tiefsten Grunde ihres Herzens, auch wenn sie es manchmal kunstvoll verbergen. Sie gleichen einem Boot, das sich vom Steg losgerissen hat, Wind und Wellen schutzlos ausgesetzt ist. Wer aber an Gott `gebunden` ist, erlebt echten Frieden in wirklicher Freiheit! Christus ist ihr starker Friedefürst. ER gibt Seinen Kindern die benötigte Kraft und Trost!
`Frieden findet der, der Gott kennt. Nicht, wenn er auf alle Fragen eine Antwort hat.` (Unbekannt) |
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| Er ertrug den Hohn und viel SpottesGedicht
denselben (nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes übergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürgt.... Apostelgeschichte 2,23-24 (Luther 1912) |
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Er ertrug den Hohn und viel des Spottes,
er wusste schon im vorhinein was ihn erwartete,
denn es war der Vorkenntnis Gottes.
Er wurde von Gesetzlosen umgebracht,
während seiner schlimmsten Leiden herrschte finstere Nacht.
Seine Feinde glaubten schon, sie könnten triumphieren,
doch Jesus sitzt nun zur Rechten des Vaters um mit zu regieren.
Ihn konnte der Tod nicht behalten,
keine Macht kann gegen Jesus walten,
denn er ist sündlos und rein.
Wir dürfen durch seine Gnade Kinder Gottes sein.
Wegen der Menschheit Sünden musste er schreien:
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Und vor seinem Kreuz waren die neugierigen Massen.
Einige erkannten, dass muss Gottes Sohn sein.
So auch wir.
Deswegen brechen wir zu seinem Gedächtnis das Brot und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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