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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
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| Er ertrug den Hohn und viel SpottesGedicht
denselben (nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes übergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürgt.... Apostelgeschichte 2,23-24 (Luther 1912) |
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Er ertrug den Hohn und viel des Spottes,
er wusste schon im vorhinein was ihn erwartete,
denn es war der Vorkenntnis Gottes.
Er wurde von Gesetzlosen umgebracht,
während seiner schlimmsten Leiden herrschte finstere Nacht.
Seine Feinde glaubten schon, sie könnten triumphieren,
doch Jesus sitzt nun zur Rechten des Vaters um mit zu regieren.
Ihn konnte der Tod nicht behalten,
keine Macht kann gegen Jesus walten,
denn er ist sündlos und rein.
Wir dürfen durch seine Gnade Kinder Gottes sein.
Wegen der Menschheit Sünden musste er schreien:
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Und vor seinem Kreuz waren die neugierigen Massen.
Einige erkannten, dass muss Gottes Sohn sein.
So auch wir.
Deswegen brechen wir zu seinem Gedächtnis das Brot und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Spuren im Sand
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