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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
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| Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!
Ich weiß, daß mein Erlöser lebt, und zuletzt wird er sich über den Staub erheben. Hiob 19,25 (Schlachter 2000) |
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Manchmal müssen wir sehr lange auf das Eingreifen Gottes warten. Alle Hoffnung scheint zu entschwinden. Die Zunge klebt am Gaumen wegen des nicht enden wollenden Klagens. Hiob kann uns hier ein großes Vorbild sein, der inmitten tiefsten, unbeschreiblichen Leidens über die Nacht hinaufblickte zum Erlöser. Welch gewaltiger Trost zu wissen, dass über den dunklen Wolken der Eine thront, der die Wolken geschaffen hat, der sie entstehen, aber auch wieder vergehen lässt! Welch gewaltiger Trost zu wissen, dass über den Dunkelheiten der Vater des Lichts Seine Wohnung hat! Wir beten:
Wie lange, wie lange vergisst Du mich, oh Gott,
und hältst Dein Gesicht von mir fern?
Wie lang soll ich leiden in Sorgen, Angst und Not,
verspottet von Feinden des HERRN?
Schau' her, hör' mein Flehen, erbarme Dich, mein Gott,
und schenk' meinen Augen Dein Licht!
HERR, lass mich nicht fallen in dunklen Schlaf und Tod!
Der Feind überhebe sich nicht!
Ich traue auf Dich, HERR, dass Du mich gnädig lenkst.
So froh ist mein Herz: Du hilfst gern.
Die Nacht geht vorüber, weil Du mir Leben schenkst.
Ich preise die Güte des HERRN.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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