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Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich halte dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41,10
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Brauchst du Kraft? Bei Ihm ist Stärke.
Brauchst du Hilfe? Er ist da!
Er wird nie sein Kind verlassen;
Nein, will bei der Hand dich fassen.
Fürchte nichts, Er ist ganz nah!
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Frage:
Wie sieht mein Glaube aus?
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Zum Nachdenken: Ich kann schon falsch glauben, indem ich mit mir selbst zufrieden bin. Wenn ich selbstgefällig und selbstgerecht dahinlebe und mir eine eigene Glaubenswirklichkeit gebe. Aber mein Glaube hat immer wieder Zweifel und er bleibt angefochten. Ich brauche den Blick auf Jesus. Ich brauche seine Zuwendung. Ich brauche sein Wort und seine Zusagen. Nur so stehe ich im rechten Glauben. Jesus schenkt mir alles, um das Ziel bei IHM zu erreichen: ER stärkt meinen Glauben, ER schenkt Führung und Leitung, ER schenkt Bewahrung, Gnade und Barmherzigkeit. Ohne IHN kann ich nichts tun. Nur ER kann meinen Glauben vollenden. In allen Nöten und Anfechtungen will ich mich ausstrecken nach JESUS, ER ist alles für mich. |
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| Weißt du um Ihn, der dich nicht loslässt
Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind. Hebräer 12,11 (Schlachter 2000) |
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Ein weiterer Erklärungsversuch für das Leiden ist, dass dieses uns zu geistlichem Wachstum führen kann. Das hängt eng mit der Umkehr zu Gott zusammen: Umkehren, wachsen, reifen, geläutert, geprüft, erzogen, erneuert werden. Auch ein Christenleben kann einschlafen. Deshalb ist es wichtig, dass wir zurückkehren zu Jesus als Erlöser und HERR. Leiden kann ein neuer Ruf zum Gehorsam sein, um sich zu besinnen.
Wenn wir im tiefen Tal drinnen sind, dann sehen wir nicht darüber hinaus. Man weiß nicht, was da oben ist. Erst, wenn man auf die Höhe kommt, entdeckt man die sonnendurchflutete Hochebene. Und so ist es auch, wenn man im Leidenstal steckt: Man sieht keine Sonne, kein Licht mehr. Aber dennoch ist die Sonne da. Der Retter ist nah. "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir" (Psalm 23,4).
Zum geistlichen Wachstum gehört auch, dass wir lernen können, zu unseren Grenzen Ja zu sagen. Und das heißt: das tun, was man tun kann - und das gut tun. Ein bettlägeriger Mensch z.B. kann immer noch das Wichtigste tun, nämlich für seine Mitmenschen und die Gemeinde beten. Ohne Gebet läuft überhaupt nichts im Reich Gottes. Der Gebetsdienst ist ein priesterlicher und königlicher Dienst zugleich.
Ferner kann Leiden dazu führen, uns zu besonderen Diensten zu bevollmächtigen. Wir erleben bei allen bedeutenden Menschen in der Bibel und zum Teil auch in der Kirchengeschichte, dass sie durch besondere Tiefen geführt wurden, bevor sie die Bevollmächtigung zu großen Taten im Reich Gottes erhielten. Morgen werden wir drei Beispiele betrachten.
Weißt du um Ihn, der dich nicht loslässt,
auch wenn die Nacht sich auf dich senkt?
Weißt du um Ihn, der dir stets nah ist
und auch im Tod noch an dich denkt?
Weißt du um Ihn, der so geliebt hat,
dass er Sein Leben für dich gab?
Weißt du um Ihn, der solche Macht hat,
dass Er entstieg dem dunklen Grab?
Weißt du um Jesus, deinen Heiland?
Er ist jetzt hier und lädt dich ein.
Er zeigt dir Seine große Liebe
und fragt: Willst du Mein Jünger sein?
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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