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Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buche des Lebens und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Offenbarung 3,5
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Du, der du selbst das Leben,
der Weg, die Wahrheit bist,
uns allen wollst du geben
dein Heil, Herr Jesu Christ.
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Frage:
Wie kann ich überwinden?
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Zum Nachdenken: Ich glaube an Jesus Christus. Und mein Name steht im Buch des Lebens. Manchmal mache ich mir dennoch große Sorgen, dass mein Name aus dem Buch des Lebens gelöscht wird. Ich muss überwinden. Aber wie kann es wirksam gelingen? Es ist ein lebenslanger Wettlauf, den es gilt durchzuhalten, bis ins Ziel. Paulus hat es vorgelebt; er hat den guten Kampf des Glaubens gekämpft und die Siegeskrone erlangt.
Mit meiner Kraft ist nichts auszurichten; ich brauche Jesu Kraft und Sein Blut und Seine Gerechtigkeit. Nur ER kann die rechte Fürbitte für mich tun bei Gott dem Vater. Und ER tut es bereits jetzt, wenn ich mich seufzend nach IHM ausstrecke. Ich muss wachsam sein und von Ihm alles erbitten. Ich brauche Seine Vergebung, Führung, Leitung und Bewahrung. Ich halte IHN fest und klammere mich an IHN. Ich rufe IHN an und vertraue auf Seine Kraft, die ER mir schenkt, um zu glauben und zu überwinden. |
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| Gott kämpft für uns!
Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn der Herr, euer Gott ist es, der für euch kämpft! 5. Mose 3, 22 (Schlachter 2000) |
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Als Menschen haben wir Angst, Angst vor der Zukunft, Angst vor einer bevorstehenden Operation, Angst vor einer Prüfung, Angst, die Arbeit zu verlieren, Angst vor einem Vorstellungsgespräch. Oft ist die Angst auch gar nicht zu beschreiben, oft ist es auch eine allgemeine Angst, und wir wissen manchmal nicht einmal, wovor wir eigentlich Angst haben. Angst kann lähmen, und sie kann zu einer Phobie werden.
Doch als Kinder Gottes brauchen wir eigentlich keine Angst zu haben: Auch das israelitische Volk hatte Angst während der Zeit seiner Wüstenwanderung; schließlich waren viele Gefahren zu bestehen. Erst setzte das pharaonische Heer ihnen nach, dann zogen sie in ein für sie noch unbekanntes Gebiet. Woher Wasser nehmen für all das Vieh und die Menschen, und woher sollte die benötigte Nahrung kommen? Hinzu kam die Tatsache, dass viele Völker dort lebten, stark und kriegserprobt. Ich selbst wäre da ganz sicher nicht der Mutigste gewesen.
Aber wie damals Gott für Sein Volk kämpfte, so tut Er das heute noch. Ja, Er lässt das Leid und auch die Prüfungen zu. Unser Christenleben ist nicht immer einfach. Auch die grössten Glaubenshelden haben Zeiten des Zweifels und der Angst durchgestanden. Letztendlich hat auch Jesus Christus selbst Angst ausgestanden, ja, Er hat in Seiner Todesangst sogar Blut und Wasser geschwitzt. Deshalb dürfen und können wir uns sicher sein, dass Er all unsere Angst versteht.
Wir können unsere Angst abgeben, sie vor Gott bringen und gewiss sein, dass Gott für uns kämpft. Er steht auf unserer Seite, Er ist unser starker Streiter. In den schwierigsten Phasen unseres Lebens trägt Er uns durch und lässt uns niemals im Stich.
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(Autor: Markus Kenn) |
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