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Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, obwohl sie nicht zu zählen sind.
Psalm 40,6
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Gott gab uns Vorlieben und Intelligenz,
verbunden mit verantwortlicher Konsequenz.
ER legte Wesensprägung und Geschlecht
in unsere Wiege. Genial bis zum Gesicht!
Der Gott des Lebens gab uns Wissen
mit einem sensiblen moralischen Gewissen.
ER stattete uns aus mit einzigartigem Talent,
auch mit Glaube, Liebe und typischem Akzent.
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Frage:
Wo beobachtest Du täglich Gottes Wunder? Nimmst Du sie bewusst wahr?
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Zum Nachdenken: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769):
`Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege,
die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege:
So weiß ich von Bewund´rung voll, nicht wie ich dich erheben soll,
mein Gott, mein Herr und Vater!`
An diese Liedstrophe erinnere ich mich gerne, wenn ich mal wieder von Gottes Größe überwältigt bin, und mir eigene Worte zur Anbetung fehlen. Das stärkt meinen Glauben und zieht mich näher zu Jesus. |
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| Gott ruft zur Umkehr
Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Brandkorn; so fraßen auch die Raupen alles, was in euren Gärten und Weinbergen, auf euren Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.... Amos 4, 9-13 (Luther 1912) |
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Oft fragen wir uns, warum Gott das Leid zulässt: Schließlich ist Er barmherzig, Er liebt die Menschen und ist allmächtig. Wir Menschen aber haben einen freien Willen und sind deshalb keine Marionetten. Gott möchte ja auch keine Marionetten haben, die wie Roboter nur das tun können, was man ihnen vorgibt, sondern unsere Liebe. Lieben können Marionetten und Computer beim besten Willen nicht.
Durch unseren freien Willen entscheiden wir Menschen uns oft für das Böse. Gott aber kann in Seiner Gegenwart das Böse, die Sünde also, nicht zulassen. Er ist viel zu heilig, als dass Er in Seiner Gegenwart auch nur die aller kleinste Sünde zulassen könnte. Er sieht, wie wir durch unsere Boshaftigkeit auf unser Verderben zusteuern. Gott möchte aber nicht, dass wir verloren gehen: Deshalb lässt Er Leid zu, deshalb straft Er uns. In Vers 9 beschreibt Amos, dass Er Sein Volk mit Dürre, Brandkorn und Raupen strafte, sich aber Israel nicht bekehrt hat. Er beschreibt noch weitere Strafgerichte, und doch die mangelnde Bereitschaft Seines Volkes, zu Ihm umzukehren. Dabei möchte Gott - wie in Vers 12 beschrieben - uns begegnen, und Er lässt uns nicht im Unklaren über Seine Werke.
Schließlich hat Gott uns die Bibel, Sein lebendiges Wort, geschenkt, damit wir erfahren, was Gott von uns erwartet, was Er will und was Er vorhat. Wir können uns also nicht damit herausreden, dass wir von nichts gewusst haben: Wer nicht weiß, was Gott vor hat, der ist selbst in Schuld. Es steht uns schließlich frei, Gottes Wort zu lesen und im Gebet zu fragen, was Er uns damit konkret sagen möchte. Und es liegt an uns, umzukehren zu Gott und dadurch gerettet zu werden oder uns gegen eine Umkehr zu entscheiden und dadurch verloren zu gehen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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