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Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine RECHTE Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
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Ich werde an meiner RECHTEN Hand gehalten
mit Gottes Kraft durch alle Begebenheiten.
Sobald ich mich losreiße, gerate ich in Not
und werde vom Widersacher Gottes bedroht.
Die Bibel mahnt uns den RECHTEN Weg zu geh´n,
damit wir unsere RECHTE Hand stets bei Jesus seh´n!
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Frage:
Spürst Du Gottes Liebe und Seine Hilfe in Deiner täglich gelebten Beziehung zu Jesus Christus?
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Aktuell: Ohne den Halt unseres himmlischen Vaters sind wir den Gefahren des Zeitgeistes und der gottlosen Strömungen insgesamt schutzlos ausgeliefert. Damit wir nicht zu Fall kommen, sind wir auf die starke Hand Gottes, des Vaters angewiesen. Sie hält auch Dich fest und gibt Dir die tröstliche Zusage, dass Du durch Deine Jesus Nachfolge vor irrigen Ansichten bewahrt bleibst. Prüfe u.a. alle Behauptungen und Nachrichten an Wahrhaftigkeit, denn des Teufels Lüge liegt im Detail. Behalte das Gute und bleib an Gottes starker Hand! (1.Thess.5,21) |
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| Das ungeteilte Vertrauen auf Gott!
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel auf eure Berge? Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen. Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten? Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder. Der HERR prüft den Gerechten; seine Seele haßt den Gottlosen und die gerne freveln. Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben. Der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht. Psalm 11, 1-7 (Luther 1912) |
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David besingt hier sein bedingungsloses Vertrauen auf Gott: Dabei hat er die beschriebenen Gefahren selbst erlebt, als Saul ihm nach dem Leben trachtete und verfolgte. Saul sah in David seinen Feind und wollte David töten. Saul war mächtig und hatte eine ganze Streitmacht hinter sich, die aus hervorragend ausgebildeten und kampferprobten Kriegern bestand.
Auch heute sehen wir Ungerechtigkeit und die Macht des Bösen. Es erscheint uns, als wäre das Böse unbezwingbar. In unserer Wahrnehmung erscheint Gott uns fern, weit weg. Vielleicht meinen wir, Gott interessierte sich nicht für uns und würde sich nicht in die Geschicke der Menschheit einmischen.
Sicher: Die Gottlosen reißen die Grundfesten um, indem sie unsere Werte aushöhlen und damit unsere Gesellschaft zerstören. Als einzelne Gerechte können wir da nichts tun. Wir sind wirklich machtlos; dennoch müssen wir nicht verzweifeln: Gott sieht auf uns herab und prüft die Herzen der Gerechten und der Gottlosen.
Am Ende - so dürfen wir aus diesem Psalm erfahren - siegt das Gerechte: Die Gottlosen werden mit Feuer und Schwefel ausgelöscht, die Sünde ausgemerzt. Der Glutwind wird reinigend sein wie das Gewitter nach einem schwül heißen Tag. Wir dürfen uns gewiss sein, dass der Herr gerecht ist und die Gerechtigkeit lieb hat und sie deshalb zum Siege führen wird.
Die Frommen sind Seine Gerechten und werden Ihn nicht nur schauen, sondern mit Ihm eines Tages regieren können. Das ist eine wunderbare Aussicht.
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(Autor: Markus Kenn) |
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