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HERR, deine Hand ist erhoben; sie wollen es nicht sehen! Sie werden es aber sehen und sich schämen müssen. Der Eifer für das Volk, das Zornesfeuer wird deine Feinde verzehren. Uns aber, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsere Werke hast du für uns vollbracht. O HERR, unser Gott, andere Herren als du herrschten über uns; aber künftig gedenken wir allein an dich, an deinen Namen!
Jesaja 26,11-12
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Noch ist die gottlose Welt am Toben,
doch Gottes Hand ist schon erhoben!
Gericht wird über die Welt ergehen,
alle Spötter werden es dann sehen!
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Frage:
Freuen Sie sich auch darauf, schon bald unter der Herrschaft Jesu, des liebevollen Friedefürsten und König aller Könige, im 1000-jährigen Reich leben und Ihm dienen zu dürfen?
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Hinweis: Dieser Tage schaute die ganze Welt auf die USA - und was sah sie? Nicht nur die Vereidigung eines neuen Präsidenten unter Briefwahl-Ungereimtheiten, sondern mit einer Sängerin der Nationalhymne, die Jesus verspottende blasphemische Videos und schlimmeres machte. Wer nur etwas tiefer im Weltgeschehen nachschaut kann nur erschaudern – aber das erinnert auch an den heutigen Bibelvers: Gottes Hand ist bereits erhoben und sein „Zornfeuer“ wird sich über die gottlose Welt ergießen (sobald die Brautgemeinde entrückt wurde)! Noch sind wir aber hier und haben Licht und Salz zu sein (Matth. 5,13-16)! Lasst uns diesen Auftrag Jesu bis zuletzt treu ausführen! |
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| Abendstimmung an der Wormser Rheinpromenade

Richard Stumm (1900 – 1971)
Laternenlicht fahl,
noch keinen Schatten werfend.
Vom Wasser leise
wie Nebel Abendstimmung
sachte zum Ufer aufsteigt.
Die Promenade
schickt sich schon jetzt zur Ruhe;
den Weg noch nehmen,
eng aneinander geschmiegt,
zwei wortlos Flanierende.
Den Blick gerichtet
in die Weite des Stromes
in Zweisamkeit eins
dem Augenblick ergeben
sinnierend ein Paar verharrt.
Muntere Leute
in Feierabendstimmung;
rechts das Pegelhaus
verborgen im dichten Laub
der trauten Winterlinden.
Nun hurtig aufs Boot
der Schiffsmann zu sagen scheint.
Oh’n Rasten oh’n Ruhn
zwei Schiffe zieh’n ihre Bahn;
von oben grüßt die Brücke.
Abendstille senkt
sich unaufhaltsam nieder.
Machtvoll der Strom sich
der Mündung entgegenwälzt -
gemächlich und doch rastlos.
In seinem Streben
rastlos ist auch unser Herz,
darum den Frieden
den im Grunde es begehrt
schon ein Abendlied besingt:
„So in deinem Streben
bist, mein Herz, auch du:
Gott nur kann dir geben
wahre Abendruh.“
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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