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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Schwerter zu Pflugscharen
... Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem. Und er wird richten unter den Heiden und zurechtweisen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. ...
Jesaja 2,1-5
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... Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. ...
Micha 4,1-5
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Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. ...
Jesaja 11,6-9
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In den 1980iger Jahren fand die Friedensbewegung in Westdeutschland aufgrund des NATO-Doppelbeschlusses, der die Stationierung der US-amerikanischen Mittelstreckenraketen Pershing II auf bundesdeutschen Boden vorsah, regen Zulauf: Unter dem Motto "Schwerter zu Pflugscharen" marschierten Tausende insbesondere auf den Ostermärschen gegen die NATO-Nachrüstung. Man hoffte so, den Frieden in der Welt zu erreichen, ein hehres Ziel, dem sich schon nach dem Ende des Ersten Weltkrieges der Völkerbund und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die neugegründete UNO verschrieben hat.
Trotz aller Friedensbemühungen und Blauhelmeinsätze, trotz des Wegfalles des Warschauer Paktes haben wir noch lange keinen Frieden: Seit dem Zweiten Weltkrieg haben immer - in jedem noch so kleinen Sekundenbruchteil - auf der Erde bewaffnete Konflikte stattgefunden. Völkermorde und ethnische Säuberungen gehören zum traurigen Alltag dieser Welt, von Terroranschlägen einmal ganz zu schweigen. Kriege und Bürgerkriege setzen sich auch heute immer weiter fort.
Dabei sind die Folgelasten des Zweiten Weltkrieges immer noch nicht restlos beseitigt: Immer noch werden Blindgänger in den Städten gefunden, die Fliegerangriffe über sich haben ergehen lassen müssen, und Minen der Wehrmacht sowie der Alliierten findet man noch in den Wüsten Nordafrikas.
Seien wir ehrlich: Wir Menschen erreichen keinen Frieden, und trotz aller Abrüstungsbeteuerungen haben wir immer noch den Overkill, sowohl atomar als auch konventionell. Die Rüstungsforschung und das Wettrüsten geht im Grunde immer noch weiter. Selbst deutsche Truppen - vor zwanzig Jahren noch undenkbar - stehen in den Krisenregionen dieser Welt, auf dem Boden Exjugoslawiens genauso wie am Kundusch in Afghanistan. Weitere "Friedensmissionen" werden folgen.
Besteht denn keine Hoffnung? - Doch! Eines Tages wird Gott Frieden schaffen und in Zion über die ganze Welt regieren. Dann werden Schwerter zu Pflugscharen, dann werden nur noch friedliche Produkte hergestellt. Die Völker werden keine Armeen haben, denn niemand wird mehr dieses blutige Handwerk lernen.
Selbst in der Tierwelt wird Frieden herrschen: Der Löwe liegt beim Lamm, die Schlangen greifen niemanden mehr an, die Bären werden friedlich sein. Wir werden faktisch Löwen und Leoparden graulen können wie einen zutraulichen Schmusekater. Wir werden dann in den Zustand kommen wie die Schöpfung einst gedacht war. Gott hat das Blutvergießen niemals gewollt und will es jetzt auch nicht. Und Er wird dafür sorgen, dass die Schöpfung in die Ordnung kommt, die Er einst geplant hat. Darauf dürfen wir vertrauen. Dann wird es auch keine Nachbarschaftsstreitigkeiten mehr geben.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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