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Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1. Petrus 1,3
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Bewahre mich, o Freund der Seele,
durch deine Macht zur Seligkeit;
hier gibt’s noch mördervolle Höhlen,
von außen Furcht, von innen Streit,
viel tausend Mängel und Gebrechen,
die Mut und Glauben können schwächen.
Gewiß ich würde noch gefällt bei so viel
Schlingen, Netz und Stricken,
damit der Feind sucht zu berücken,
wenn mich nicht Gottes Macht erhält.
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Frage:
Wer hat meine Wiedergeburt bewirkt?
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Zum Nachdenken: Seitdem ich bewusst in der Nachfolge stehe, erlebe ich immer mehr geistliches Wachstum. Jesus hat mir durch sein Wort offenbart, dass Gott mich wiedergeboren hat. Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bin auch ich auferstanden zu einer lebendigen Hoffnung. Gott selbst hat dieses Wunder bewirkt.
Warum? Weil Gott nicht nur die Liebe ist, sondern ER schenkt Gnade und Barmherzigkeit, die alles menschliche Verstehen übersteigt. Ohne Zutun, ohne Verdienst meinerseits hat Gott mich wiedergeboren und erlöst von der ewigen Verdammnis. Weil er mich unendlich liebt, lange bevor ich überhaupt geboren wurde. Ich möchte ihn loben und preisen, in alle Ewigkeit. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Haschen nach dem WindGedicht
Und so wandte ich mich um und sah alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten.... Prediger 4,1-8 (Schlachter 2000) |
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Ist´s wirklich so auf dieser Erde
dass der wohl besser dran,
der unter ihr begraben werde -
als ein lebender gesunder Mann.
Oder hat´s gar jener besser,
der gar nicht erst geboren.
Er kennt keine tiefen Gewässer,
ihm geht auch nicht´s verloren.
Denn lebt man von dem redlich tun,
so fließen viele Wasser.
Gegen Neider ist man nicht immun,
es gibt doch viele Hasser.
Überfluss, der scheint verwehrt,
drum strebt man nicht danach.
Aber es ist auch nicht verkehrt,
wenn man was zum Leben hat.
So gilt nun dieser Schrei,
all jenen Unterdrückten -
mit Hoffnung, dass die Zeit vorbei,
in denen sie sich bückten.
Drum mögen wir in langem Tun
und ob der kleinen Kräfte.
Ein wenig stille sein und ruh´n
sonst versiegen Lebenssäfte.
Und all denen, die einsam
auf dieser Erde weilen.
Wünsche ich, dass sie gemeinsam
ihr Leben miteinander teilen.
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(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
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