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Er überlieferte sein Volk dem Schwert und war zornig über sein Erbe.
Psalm 78,62
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Und er gab sein Volk dem Schwert preis,
und gegen sein Erbteil ergrimmte er.
Du Gott Israels strahlst hell und weiß.
Drei mal Heilig bist DU o Herr.
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Frage:
Warum züchtigt Gott und lässt einen wahren Gläubigen durch ein dunkles Tal schreiten?
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Zur Beachtung: Der 78. Psalm ist eine Kurzfassung von Schuld, Gericht und Gnade in der Geschichte Israels. Obwohl oder besser weil sein auserwähltes Volk sein Eigentum, sein Erbe ist, züchtigt und straft Gott zuweilen sein Volk (siehe auch Hebr. 12,6-7). Hast auch Du einen Bund, eine lebendige Beziehung mit IHM? Und erlebst Du Zeiten, in denen Du auf eigenen Wegen wandelst und untreu wirst? Schwankt manchmal dein Glaube und nehmen die Sünden überhand? Und Du wunderst Dich, dass Gott dich züchtigt und dich durch ein dunkles Tal schreiten lässt? Wie verhältst Du dich dann? Sei versichert: Gott steht fest zu Seinem JA zu Dir! ER bleibt dein Gott, bei dem du in jeder Lebenslage Hilfe erfahren kannst (Psalm 50, 15). |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Der Feind beherrscht das Lügen und das MordenGedicht
Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; er, welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß er in allen Dingen den Vorrang habe. Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit daß er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz, durch sich selbst. Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde waret durch die Vernunft in bösen Werken, hat er nun versöhnt mit dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf daß er euch darstellte heilig und unsträflich und ohne Tadel vor ihm selbst; Kolosser 1,16-22 (Luther 1912) |
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Der Feind beherrscht das Lügen und das Morden,
aber durch unseren Herrn sind alle Dinge erschaffen worden.
Nicht nur in den Himmeln sondern auch auf der Erde.
Gott sprach im Anfang mehrmals die Worte: "Es werde..."
Durch ihn sind geschaffen Throne, Herrschaften, Fürstentümer und Gewalten.
Er kann alles durch seinen Willen gestalten.
Sei es sichtbar oder unsichtbar, eins ist klar.
Der Schöpfer von allen, Jesus schon immer war.
Und tut das dem Feind auch nicht gefallen.
Jesus ist das Haupt der Versammlung und ist vor allen.
In allem hat Jesum den Vorrang, weil er der Erstgeborene aus den Toten ist
und weil er auferstand, hat diese Hoffnung auch jeder Christ.
Durch das Blut seines Kreuzes hat er Frieden gemacht
und hat uns dadurch die Sohnschaft gebracht.
Der Herr Jesus, er sei auf ewig gekrönt,
denn er hat uns mit seinem Tod mit Gott versöhnt.
Dies hat er gemacht, um uns heilig, tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen.
Über die Unversöhnten wird Gott einmal sein Urteil fällen.
Doch wir Gläubige können unseren Blick auf Jesus lenken,
wenn wir nun seines Opfers bei Brot und Wein gedenken.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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