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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Der Feind beherrscht das Lügen und das MordenGedicht
Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; er, welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß er in allen Dingen den Vorrang habe. Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit daß er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz, durch sich selbst. Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde waret durch die Vernunft in bösen Werken, hat er nun versöhnt mit dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf daß er euch darstellte heilig und unsträflich und ohne Tadel vor ihm selbst; Kolosser 1,16-22 (Luther 1912) |
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Der Feind beherrscht das Lügen und das Morden,
aber durch unseren Herrn sind alle Dinge erschaffen worden.
Nicht nur in den Himmeln sondern auch auf der Erde.
Gott sprach im Anfang mehrmals die Worte: "Es werde..."
Durch ihn sind geschaffen Throne, Herrschaften, Fürstentümer und Gewalten.
Er kann alles durch seinen Willen gestalten.
Sei es sichtbar oder unsichtbar, eins ist klar.
Der Schöpfer von allen, Jesus schon immer war.
Und tut das dem Feind auch nicht gefallen.
Jesus ist das Haupt der Versammlung und ist vor allen.
In allem hat Jesum den Vorrang, weil er der Erstgeborene aus den Toten ist
und weil er auferstand, hat diese Hoffnung auch jeder Christ.
Durch das Blut seines Kreuzes hat er Frieden gemacht
und hat uns dadurch die Sohnschaft gebracht.
Der Herr Jesus, er sei auf ewig gekrönt,
denn er hat uns mit seinem Tod mit Gott versöhnt.
Dies hat er gemacht, um uns heilig, tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen.
Über die Unversöhnten wird Gott einmal sein Urteil fällen.
Doch wir Gläubige können unseren Blick auf Jesus lenken,
wenn wir nun seines Opfers bei Brot und Wein gedenken.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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