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Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsere Zuversicht.
Psalm 62,9
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Hat die Welt solche Ermutigung zu bieten,
solch Angebot in Hirn und Herz geschrieben?
Gottes Liebe will, dass Du zu IHM kommst
und Deine Sorgen ausbreitest, ganz umsonst!
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Frage:
Bist Du mit Jesus unterwegs, egal ob es Dir gut oder schlecht geht ? (1.Joh.5,14)
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Zum Nachdenken: `Das Gebet macht ein bitteres Herz süß, ein trauriges Herz froh, ein armes Herz reich, ein törichtes Herz weise, ein zaghaftes Herz kühn, ein schwaches Herz stark, ein blindes Herz sehend, eine kalte Seele brennend. Es zieht den großen Gott in ein kleines Herz, es treibt die hungrige Seele hinaus zu dem Gott der Fülle.`
(Mechthild v. Magdeburg) |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Gott hat Jesum aus den Toten auferwecktGedicht
Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. Römer 10,9 (Luther 1912) |
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Gott hat Jesum aus den Toten auferweckt,
dass sollen wir vom Herzen glauben.
Jesus hat durch seinen Tod unsere Rettung bezweckt,
dass dürfen wir bekennen, die kann uns niemand rauben.
Warum musste das Liebste von Gott, sein eigener Sohn sterben?
Jesus hat sogar freiwillig sein Leben hingegeben,
ohne ihn wären wir im Verderben.
Doch durch Annahme der Stellvertreterschuld haben wir ewiges Leben.
Jesus ist für uns das Brot des Lebens,
ohne ihn wäre unser Leben vergebens.
Bei seinem Tod lernte er Gottesferne kennen,
doch nichts und niemand konnte ihn ewig von Gott trennen.
Die Todeswünsche des Volkes in Jerusalem ihm galten,
doch der Tod kann keinen Sündlosen halten.
Er hat die Himmel wieder in Ordnung gebracht.
Er durfte ausrufen: Es ist vollbracht.
Sein teures Blut kam uns zugut.
Es für uns floss, auch dafür starb des Davids Stammes Spross.
Wir können diese Welt überwinden,
machen wir uns mit ihm eins.
So lasst uns ewig an ihn binden
und seines Todes bezeugen beim brechen des Brotes und trinken des Weins.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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