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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Gott hat Jesum aus den Toten auferwecktGedicht
Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. Römer 10,9 (Luther 1912) |
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Gott hat Jesum aus den Toten auferweckt,
dass sollen wir vom Herzen glauben.
Jesus hat durch seinen Tod unsere Rettung bezweckt,
dass dürfen wir bekennen, die kann uns niemand rauben.
Warum musste das Liebste von Gott, sein eigener Sohn sterben?
Jesus hat sogar freiwillig sein Leben hingegeben,
ohne ihn wären wir im Verderben.
Doch durch Annahme der Stellvertreterschuld haben wir ewiges Leben.
Jesus ist für uns das Brot des Lebens,
ohne ihn wäre unser Leben vergebens.
Bei seinem Tod lernte er Gottesferne kennen,
doch nichts und niemand konnte ihn ewig von Gott trennen.
Die Todeswünsche des Volkes in Jerusalem ihm galten,
doch der Tod kann keinen Sündlosen halten.
Er hat die Himmel wieder in Ordnung gebracht.
Er durfte ausrufen: Es ist vollbracht.
Sein teures Blut kam uns zugut.
Es für uns floss, auch dafür starb des Davids Stammes Spross.
Wir können diese Welt überwinden,
machen wir uns mit ihm eins.
So lasst uns ewig an ihn binden
und seines Todes bezeugen beim brechen des Brotes und trinken des Weins.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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