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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| TürmeGedicht
Und sie sprachen: Wohlan, laßt uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, daß wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden! 1.Mose 11,4 (Schlachter 2000) |
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Sie bauen wieder Türme,
wie einst zu Babylon.
Doch sind es diesmal Türme
aus Glas, Stahl und Beton.
Hoch und höher soll´n sie werden,
Tempel ihrer Zeit.
Die sie hier auf dieser Erden
ihrem Mammongott geweiht.
Dieser soll die Welt regieren,
ihrem Willen untertan.
Spekulanten, die verführen,
getrieben bis zum Chaos - Wahn.
Ungeheuer sind sie alle,
entrückt jeder Gerechtigkeit.
Taub sind sie in jedem Falle,
wenn die Welt vor Hunger schreit.
Aus ihren Türmen, hart gegründet,
steuern sie ihr Geld.
Dass es sich ganz fest verbündet,
mit der "Macht" der gefall´nen Welt.
Einstmals werden diese Türme,
ihnen selbst zum grossen Hohn,
denn zur Zeit der Endzeitstürme,
sind es Tempel ihrer größten Illusion!
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Zum Bedenken:
- In 1. Mose 11,4 sagt unser Gott: "Und der Herr sprach: Siehe ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist (erst) der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen.
- U.a. in Offb.18.( 3; 11; 15 ) werden die Ersonnenheiten und das Tun der Türmebauer, sowie die aus ihnen resultierenden Konsequenzen beschrieben
- Bemerkung ( Nachtrag ):
Dieses Gedicht wurde lange vor der aktuellen ( 2008/2009 ) Finanz- und Wirtschaftskrise geschrieben!
( Rückschlüsse auf die Aussagen der Bibel zu den " Zeichen der Zeit " erwünscht)
(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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