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damit er für sich die Gemeinde herrlich bereite, die keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei
Epheser 5,27
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`Komm`, rufen der Geist und die Braut,
das gläubige Herz sehnsüchtig schaut.
Bald schallt der Posaunenton
und es kommt der Gottes Sohn.
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Frage:
Gestern sahen wir die endzeitliche Bedeutung der furchtbaren Ermordung des evangelikalen Christen Charlie Kirk. Haben Sie schon gleiches bei seiner Witwe erkannt?
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Wie tröstlich: Erika hat nicht nur denselben Nachnamen Kirk = `Kirche`, sondern die Vornamenbedeutung `Herrscherin` weist auf Off. 2,26-27, wonach die Brautgemeinde mit Jesus zusammen herrschen wird!
Mehr noch: Sie war `Miss Arizona` d.h. Schönheitskönigin, so wie Ester (Ester 2) vom König als innerlich und äußerlich schönste Frau zur Königin und Ehefrau genommen wurde.
Und: auch wenn wir es nicht verstehen können: die Brautgemeinde Jesu ist DIE Schönheitskönigin des ganzen Universums! Jesus Christus gab sein Leben für uns in den Tod, `damit er für sich die Gemeinde herrlich bereite, die keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei`. Sehen wir nicht Jesu Liebe in alledem?!? Lasst uns Jesus anbeten und bereit sein für Sein Kommen uns zu Sich zu holen! |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Die Narzisse von SaronGedicht
Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal.... Hoheslied (Luther 1912) |
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(Frei nach Hoheslied Kap. 2)
Wie eine Herbstzeitrose von Saron,
eine edle Lilie aus dem Tal.
Inmitten von Disteln blühst du schön;
dein Anblick lässt mir keine Wahl.
Wie ein Apfelbaum im Wald,
bin ich Dir unter den Brüdern.
Und so hoffe ich sehr bald,
Dir meine Liebe zu erwidern.
Gerne führte ich dich an den Ort
und wär´ Beschützer Dir und Schild.
Doch Du wurdest krank, gingst fort;
die Liebe ergriff dich zart und mild.
Ich legte meine Linke unter dein Haupt,
um dich mit der Rechten zu umfassen.
Du hast mir den Verstand geraubt.
Mein Herz kann´s gar nicht fassen.
Meine Stimme tröstet dich,
deshalb springe ich über Berge,
wie ein Reh das inniglich
ergriffen ist, hüpfe ich hinab.
Der Blick durch deine Herzenstür
ach, dass ich mich daran gewöhne,
ist mir zu wunderbar doch hier,
rufe ich Dir zu, meine Schöne:
„Die kalte Zeit, die voller Schmerzen
an mir nagte, ist nun vorüber.
Ich höre ein Lied aus deinem Herzen,
und deine Stimme ist mir immer lieber.
Dein Lied ertönt im ganzen Land
und lässt den Feigenbaum erröten.
Gern geb´ ich mich in deine Hand
in Freuden und in Nöten.“
Meine Taube, ist noch versteckt,
auf sanften Höhen verborgen.
Ihr Wesen hat mein Herz entdeckt,
gern teilte ich ihre Sorgen.
Da hörte ich ihre Stimme und
sah Ihre wundervolle Gestalt,
Sie öffnet ihren Mund
und singt ein Lied .. hört wie es hallt:
„Mein Liebster, Du bist mein
und für immer bin ich dein.
Noch weidest du unter Lilien allein,
doch bald komme ich zu dir heim.
Nun kehre um mein Lieber,
hüpfe zu Deiner Anhöhe hinüber
und warte auf mich, mein Geliebter
bis du und ich, uns sehen wieder.“
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(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
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